Och op Silvester suergen eis Equipe sech em är Sécherheet an äert Wuelbefannen.
D'Déngschtequipë vum Gruppement Musel, dat sinn déi eenzel Centre d'Incendie et de Secours vu Biwer, Grevenmacher-Mertert a Manternach hunn och dëst Joer eng ganz Rei Leit, déi den Déngscht um Bierger oprecht erhalen. Mir wënschen hinnen eng roueg a wann méiglech och asaatzlos Nuecht a soen hinne MERCI vir hiert Engagement.
Léiw Lieser vu cisgm.lu, och Iech wëlle mir op dëser Platz Merci soen, dat dir eis dat ganzt läscht Joer gelies, gedeelt oder geliked hutt. Merci och vir är oft ganz positiv Commentairen op eisem Facebookaccount oder och per Mail. An villmools Merci, dat dir är Rettungsdéngschter dat ganzt Joer sou ënnerstëtzt hutt!
De Kader an d'Membere vum CISGM wënschen Iech alleguer en Gudde Rutsch an dat neit Joer a virun allem eng Gutt Gesondheet!
Am Montagmorgen, um 06.06 Uhr wurde das CISGM und die Fachgruppe ULF durch die Notrufzentrale wegen eines Brandes auf der Autobahn A1 Luxemburg-Trier alarmiert.
In Höhe des deutschen Rastplatzes Markusberg auf der Autobahn A1 Luxemburg-Trier zwischen den Ausfahrten Aire de Wasserbillig und Trierweiler war es aus bisher unbekannter Ursache zu einem Brand am Auflieger eines Lastwagens gekommen. Der Fahrer, welcher am Rastplatz angehalten hatte, bemerkte den Brand rasch und ihm gelang es noch die Zugmaschine vom Auflieger zu trennen, bevor dieser in Vollbrand stand. Bei Ankunft der ersten deutschen Rettungskräfte vor Ort hatte sich der Brand bereits auf den kompletten Auflieger und dessen Beladung, diverses Stückgut, ausgebreitet. In Anbetracht der schwierigen Lage und des fehlenden Wassernetztes am Rastplatz, wurde entschieden, die luxemburgischen Rettungskräfte sofort mit alarmieren zu lassen. Unter schwerem Atemschutz ausgerüstet mussten mehrere Trupps gegen den Brand vorgehen. Durch das auf Paletten verteilte Stückgut und dessen Kartonagen war es relativ schwierig, den Brand gänzlich zu löschen weswegen der Einsatz von Schaummittel von Nöten war, bevor die Ladung mühselig per Hand vom Auflieger auf den Rastplatz abgetragen werden musste, um dort vollständig abgelöscht zu werden. Da sich der Brand auf dem Rastplatz ereignete, kam es durch die Löscharbeiten zu keinerlei Verkehrsbeeinträchtigungen auf der Autobahn. Bei dem Brand wurde der Auflieger mitsamt der kompletten Ladung ein Raub der Flammen, demnach ist der Materialschaden sehr hoch. Bei dem Zwischenfall wurde jedoch niemand verletzt.
Vor Ort war das CISGM mit HLF 2-1, ULF 2-1, MTW1 und MZF 1-1 mit 13 Mann. Das CISGM unterstütze die eingebunenden Kräfte der deutschen Freiwilligen Feuerwehren aus Langsur, Mesenich, Newel und Welschbillig, der Berufsfeuerwehr Trier mit einem Rettungswagen, der diensthabende Peletonchef des Groupement Mousel, der Wehrleiter der Verbandsgemeinde Trier-Land, die Verkehrspolizei aus Schweich sowie die Strassenmeisterei.
Samstagnacht, um 1.13 Uhr, wurde die Fachgruppe ELW des CISGM durch die Notrufzentrale zur Unterstützung der eingebundenen Einsatzkräfte zu einer Personensuche nach Altrier alarmiert.
Bereits gegen 23.00 Uhr war die Meldung eingegangen, dass eine Person vermisst wurde. Da die Vermisstenmeldung als besorgniserregend galt, wurde im Verlauf der Personensuche die Stufe erhöht und weitere Kräfte zugezogen. Unter anderem mit mehreren Fußtrupps, Suchmannschaften mit Suchhunden und mittels Drohnen wurde das Areal rund um Altrier sorgfältig abgesucht. Der ELW wurde dabei als zentrale Anlaufstelle für die Suchtrupps und die Einsatzleitung und zur Einsatzdokumentation eingesetzt. Gegen 4.30 Uhr wurde die Personensuche erfolglos abgebrochen und die Einsatzkräfte aus dem Einsatz heraus gelöst. Eine Wiederaufnahme der Personensuche wurde durch die Einsatzleitung für 7.00 Uhr bei Tagesanbruch neu angesetzt, diesmal mit nochmals erhöhtem Personalaufgebot. Noch bevor die Personensuche begonnen werden konnte, konnte die vermisste Person gegen 7.30 Uhr wohlauf wiedergefunden und in medizinische Obhut verbracht werden.
Vor Ort war das CISGM mit ELW und 4 Mann. Das CISGM unterstützte die eingebundenen Kräfte des CIS Consdorf, des CIS Larochette mit einem Rettungswagen, des GIS Cynotechnique, des GIS Drone, der zwei Peletonchefs des Groupement Sauer, der Rettungshundestaffel des Luxemburgischen Roten Kreuzes, der Hundestaffel der Police Grand-Ducale und mehrere Streifen der Police Grand-Ducale.
Am Mittwochnachmittag, um 13.50 Uhr, wurden die Fachgruppen TMF und ELW zu einem Brand nach Wormeldange-Haut durch die Notrufzentrale alarmiert.
In der Rue Kundel in Wormeldange-Haut hatte zuerst die Brandmeldeanlage eines Gewerbebetriebes ausgelöst. Als kurze Zeit später gleich mehrere Anrufe die Notrufzentrale erreichten, wurde umgehend Großalarm ausgelöst. Die erst eintreffenden Kräfte konnten den Brand, welcher sich im ersten Stockwerk einer Produktionshalle in einer Küche befand schnell löschen. Die Nachlöscharbeiten zogen sich jedoch durch restliche Glutnester in der Isolation eine längere Zeit hin. Dem schnellen Eingreifen der ersten Kräfte ist es zu verdanken, dass der Brand auf die Ausbruchsstelle begrenzt werden konnte. Ein Atemschutztrupp des CISGM unterstützte die eingebundenen Kräfte bei den Nachlöscharbeiten im Innern während mit dem TMF der Dachbereich auf etwaige Glutnester mittels Wärmebildkamera unterstucht wurde. Bei dem Brand wurde glücklicherweise niemand verletzt. Der Materialschaden ist jedoch sehr hoch.
Vor Ort war das CISGM mit LF 2-1, TMF 2-1, ELW 2-1, MTW1 und RTW1 mit 16 Mann. Das CISGM unterstützte vor Ort die eingebundenen Kräfte der CIS Canach, CIS Flaxweiler, CIS Remich und CIS Wormeldange. Ausserdem weilten vor Ort zwei Peletonchefs aus dem Gruppement 3-Länner-Eck, der Kompagniechef der Zone Ost und eine Streifen der Police Grand-Ducale.
Kürzlich fand für die Mitglieder des CISGM eine Sicherheitsbegehung der regionalen Kläranlage des SIDEST in Grevenmacher statt.
In mehr oder weniger regelmäßigen Abständen besucht das CISGM wichtige Betriebe und Örtlichkeiten, welche sich in seinem Einsatzradius befinden. Diese sogenannten Sicherheitsbegehungen sind von großer Bedeutung für die Rettungskräfte, da Sie, im Falle eines Einsatzes, oft die ersten Kräfte vor Ort sind, die eingreifen müssen. Eine gute Ortskenntnis gekoppelt mit der Kenntnis etwaiger Gefahren sind daher unabdingbar, um im Einsatzfall schnell, professionell und adäquat handeln zu können. Eine solche Begehung fand jetzt kürzlich im Rahmen einer Samstagsübung in den 2018 neu errichteten Räumlichkeiten der regionalen Kläranlage in Grevenmacher statt.
Unter der Leitung von Jean-Marie RIES, Direktor des Syndicat Intercommunal pour la Dépollution des Eaux Résiduaires de l'Est, kurz SIDEST und Alain Marson, Technischer Leiter des Abwassernetzes des SIDEST, erhielten die Mitglieder des CISGM eine interessante Vorstellung der Kläranlage. Mit einer kleinen Präsentation wurde den Mitgliedern das komplette Abwassernetz des SIDEST vorgestellt und die einzelnen Etappen der Klärung der Abwasser erklärt. Dabei standen beide Mitarbeiter des SIDEST zu jedem Moment Rede und Antwort für die interessierten Mitglieder. Im Anschluss an die Präsentation der Kläranlage, ihrer Arbeitsweise und des SIDEST fand eine fast zweistündige Besichtigung der Kläranlage statt.
Insgesamt 26 Mitglieder nahmen an der Sicherheitsbegehung teil und konnten sich so ein Bild der kompletten Kläranlage machen. Die regionale Kläranlage wurde 2018 offiziell eingeweiht und in Betrieb genommen. Sie befindet sich im Ortsausgang von Grevenmacher in Richtung Mertert am äußersten Punkt des Hafengeländes. Im Falle eines Einsatzes jeglicher Art ist das CISGM daher stets die ersteingreifende Einheit des CGDIS.
Das CISGM möchte sich hier nochmals für die unkomplizierte und kollegiale Zusammenarbeit mit dem SIDEST und die Ermöglichung dieser Sicherheitsbegehung bedanken!
Wärend de leschte Woche gouf wärend 2 Owender eng Formatioun iwwer Assistenzhënn fir Membere vum CISGM ofgehalenen.
Den Här Kersting Erik, den esou Assistenzhënn duerch ganz Welt ausbilde geet, as vun Aachen op Mäertert komm fir des Formatioun ofzehalen. Ënnerstëtzt gouf hie vun enger Koppel déi selwer op esou Hënn ugewise sinn. Wärend dësen Owender kruten d'Membere vum CISGM iwwert verhale vun den Assistenzhënn souwéi och hir Ausbildung a wei een des speziell ausgebilten Hënn gebrauche ka erzielt. Een Thema war och déi verschidden Zorten un Assistenzhënn déi et gëtt. Zousätzlech goufen en puer Tricke gewise wei een am Fall vun engem Accident mat esou engem Hond ëmgeet a wei een dee betreit.
(Bedauerlecherweis hunn mir vum éischten Owend keng Gruppefoto.)
Am Donnerstagabend, um 18.39 Uhr, wurde der Bereitschaftsdienst des CISGM durch die Notrufzentrale zu einem Verkehrsunfall auf der Strecke zwischen Grevenmacher und Potaschberg alarmiert.
Der Fahrer eines Personenwagens, welcher aus Richtung Oberdonven kam, hatte an der Kreuzung mit der Nationalstraße 1 angehalten und wollte nach links in Richtung Potaschberg abbiegen. Beim Abbiegen übersah der Fahrer einen aus Richtung Grevenmacher kommenden Personenwagen, der seitlich gegen den hinteren Teil des abbiegenden Personenwagens stieß. Der Aufprall war derart heftig, dass beide Fahrzeug außer Kontrolle gerieten. Der erste Personenwagen drehte sich und geriet in den Straßengraben, während der zweite Personenwagen sich ebenfalls drehte und mitten auf der Fahrbahn zum Stillstand kam. Bei dem Unfall blieben beide Fahrer glücklicherweise unverletzt. Vor Ort mussten auslaufende Betriebsstoffe gebunden und die Straße von Fahrzeugteilen gesäubert werden. An beiden Fahrzeugen entstand erheblicher Materialschaden. Während der Dauer der Säuberungs- und Bergungsarbeiten musste die Nationalstraße einspurig am Unfallort vorbei geführt werden, was zu erheblichen Beeinträchtigungen im Feierabendverkehr führte.
Vor Ort war das CISGM mit HLF 2-1 und GW 2-1 mit 7 Mann. Unterstützt wurde das CISGM durch eine Streife der Police Grand-Ducale des Kommissariats aus Grevenmacher.
Am Dienstagnachmittag um 14.57 Uhr, wurde das CISGM durch die Notrufzentrale zu einem Brand nach Mertert alarmiert.
Mit dem Stichwort unklare Rauchentwicklung in der Industriezone Fausermillen in Mertert wurde eine Mannschaft zur Klärung dieser vor Ort entsandt. Bei Ankunft der Rettungskräfte befand sich die Industriezone bereits in dichtem, weißen und stechend riechendem Rauch. Sofort wurde Seitens des Einsatzleiters mehrere Trupps gebildet, um der Ursache dieser Rauchentwicklung auf den Grund zu gehen. Nach einer Suchaktion konnte kurz darauf die Ursache dieser Rauchentwicklung nur wenige hundert Meter weiter an der Fielsmillen ausfindig gemacht werden.
Auf einem Feldweg auf dem Areal der Fielsmillen war ein Hoflader bei Arbeiten seitlich umgekippt und dort liegen geblieben. Durch auslaufende Betriebsstoffe, vor allem Motoröl, welches auf den warmen Motorblock und den Auspuff tropfte war es zu der massiven Rauchentwicklung gekommen. Bei Ankunft der Rettungskräfte hatte die Rauchentwicklung sich jedoch bereits von selbst erledigt, so dass kein Löschangriff vorgenommen werden musste. Vor Ort mussten nur auslaufende Betriebsstoffe mittels Bindemittel abgestreut werden. Der Fahrer des Hofladers konnte noch bevor die Maschine umkippte, davon abspringen und blieb glücklicherweise unverletzt.
Vor Ort war das CISGM mit HLF 2-1, LF 2-1, TMF 2-1, MZF 1-1 und RTW1 mit 14 Mann. Unterstützt wurde das CISGM durch eine Streife der Police Grand-Ducale des Kommissariats Grevenmacher.
Am Mittwochmorgen wurde das CISGM zu gleich zwei Verkehrsunfällen durch die Notrufzentrale alarmiert.
Der erste Verkehrsunfall ereignete sich um 6.45 Uhr auf der Route Nationale 1 auf Potaschberg. In Höhe der Kreuzung der Nationalstraße mit der Autobahnauffahrt Luxemburg waren ein Personenwagen, welcher aus Richtung Grevenmacher kam und ein Lieferwagen, welcher auf die Autobahnauffahrt einbiegen wollte, frontal zusammen gestoßen. Beide Fahrzeuge kamen nach dem Unfall im Kreuzungsbereich zum Stillstand und blockierten diesen dadurch fast gänzlich. Im Lieferwagen wurde der Fahrer, alleiniger Insasse leicht verletzt während im Personenwagen die Fahrerin, ebenfalls alleinige Insassin, mittelschwer verletzt wurde. Zur schonenden Rettung wurde die Fahrerin des Personenwagens mittels schwerem hydraulischem Rettungsgerät aus ihrem Fahrzeug befreit. Die Verletzten wurden im Anschluss ins hauptstädtische Centre Hospitalier eingeliefert. Durch den Unfall kam es zu erheblichen Verkehrsbeeinträchtigungen rund um das Potaschberg. An beiden Fahrzeugen entstand hoher Materialschaden. Vor Ort war das CISGM mit HLF 2-1, GW 2-1, DIW2 und RTW1 mit 14 Mann. Unterstützt wurde das CISGM durch einen RTW des CIS Echternach, der Strassenbauverwaltung aus Potaschberg sowie einer Streife der Police Grand-Ducale des Kommissariats aus Grevenmacher.
Noch während der Aufräumarbeiten beim ersten Verkehrsunfall kam es um 7.36 Uhr zu einem weiteren Verkehrsunfall auf der Route du Vin in Grevenmacher. Auf dem Fußgängerübergang auf Höhe der Kreuzung Route du Vin mit der Rue de la Moselle, war eine Fußgängerin dabei, die Straße zu überqueren. Dabei wurde Sie von einem Personenwagen, welcher aus Richtung Mertert kam erfasst und zu Boden geschleudert. Die Fußgängerin wurde bei dem Unfall leicht verletzt und musste ins hauptstädtische Centre Hospitalier eingeliefert werden. Auch hier kam es wegen des Unfalls zu größeren Verkehrsbeeinträchtigungen. Vor Ort war das CISGM mit HLF 2-1, GW 2-1 und DIW2 mit 11 Mann. Unterstützt wurde das CISGM durch einen RTW des CIS Junglinster sowie einer Streife der Police Grand-Ducale des Kommissariats aus Grevenmacher.
Am Mittwochnachmittag, um 13.20 Uhr, wurde das CISGM durch die Notrufzentrale zu einem Verkehrsunfall auf die Autobahn A1 Trier-Luxemburg alarmiert.
Auf der Autobahnauffahrt Potaschberg der Autobahn A1 Trier-Luxemburg war ein Personenwagen, welcher aus Richtung Grevenmacher kam, in der scharfen Rechtskurve der Auffahrt ins Rutschen geraten. Dabei drehte sich der der Personenwagen und stieß frontal gegen die Leitplanken an der rechten Fahrbahnseite. Die Wucht des Aufpralls war derart stark, dass der Wagen zurück auf die Fahrbahn geschleudert wurde und sich um die eigene Achse drehte. Die Fahrerin, alleinige Insassin, wurde bei dem Unfall mittelschwer verletzt und musste zur schonenden Rettung mittels schwerem hydraulischem Rettungsgerät aus ihrem Fahrzeug befreit werden. Sie wurde anschließend ins hauptstädtische Centre Hospitalier eingeliefert. Am Wagen entstand Totalschaden. Durch den Unfall musste ein Teil der Auffahrt Potaschberg komplett für den Verkehr gesperrt werden.
Vor Ort war das CISGM mit HLF 2-1, GW 2-1, und RTW1 mit 13 Mann. Unterstützt wurde das CISGM durch den CIS Manternach, der Strassenbauverwaltung aus Potaschberg sowie einer Streife der Police Grand-Ducale der Verkehrspolizei aus Bertrange.
Am Samstagabend, um 22.01 Uhr, wurde der Bereitschaftsdienst des CISGM durch die Notrufzentrale zu einem Verkehrsunfall auf die Autobahn A1 Trier-Luxemburg alarmiert.
Zwischen den Ausfahrten Mertert und Potaschberg der Autobahn A1 Trier-Luxemburg war es infolge von Wildwechsel zu einer Karambolage zwischen vier Personenwagen gekommen. Eine Rotte Wildschweine hatte die Autobahn überquert, infolgedessen ist ein Personenwagen auf dem Standstreifen stehen geblieben. Ein nachfolgender Personenwagen hatte dies zu spät bemerkt und fuhr auf das Heck des stehenden Personenwagens auf. Die Wucht des Aufpralls war derart stark, dass der Wagen auf die Autobahn geschleudert wurde und gegen ein drittes Fahrzeug stieß. Einem vierten Fahrer gelang es bei dem Unfall nicht der Rotte Wildschweine auszuweichen und dieser erwischte zwei Tiere. Bei dem Unfall wurden drei Personen leicht verletzt, wovon zwei Personen in die diensttuende Klinik eingeliefert werden mussten. Zwei Wildschweine überlebten indes den Unfall nicht. Bei dem Unfall entstand erheblicher Materialschaden. Die Autobahn musste eine Zeit lang voll gesperrt werden.
Vor Ort war das CISGM mit HLF 2-1, GW 2-1 und RTW1 mit 9 Mann. Unterstützt wurde das CISGM durch einen Rettungswagen des CIS Remich, dem CIS Manternach, der Strassenbauverwaltung aus Potaschberg, die Verkehrspolizei aus Bertrange und eine Streife der Police Grand-Ducale des Kommissariats aus Grevenmacher.
Am Dienstagmittag, um 12.33 wurde das CISGM und zugleich sämtliche Fachgruppen (TMF, ULF und ELW) des CISGM zu einem Großbrand in einem Industriebetrieb in der Rue Henri Tudor in der Echternacher Industriezone alarmiert.
Aus bisher noch unbekannter Ursache war es in einer der Produktionshallen einer Fabrik in der Industriezone von Echternach zu einer Explosion und anschließend zu einem Großbrand gekommen. In der Produktionshalle, in der Maschinen und Produktionsstätten installiert waren, brannten auch große Mengen an gelagerten Produktionsmitteln wie Alkohol und Phenolharz. Bei Ankunft der ersten Rettungskräfte vor Ort, stand die betroffene Produktionshalle, die eine Fläche von rund 2.000 Quadratmeter aufwies, bereits in Vollbrand. Der Brand war durch die enorme Rauchentwicklung bereits aus mehreren Kilometern sichtbar.
Dem CISGM wurde Seitens der Einsatzleitung ein kompletter Löschabschnitt in der Produktionshalle überlassen. Ausgerüstet mit schwerem Atemschutz gingen die Mitglieder des CISGM zusammen mit anderen Einheiten gegen die Flammen vor. Im Innenangriff sowie im Außenangriff wurden die Flammen bis rund 18.00 Uhr bekämpft, dies sowohl mit tragbaren Wasserwerfern wie auch mittels des TMF aus der Luft. Durch den massiven Einsatz konnte der Brand auf die betroffenen Produktionshalle begrenzt werden. Auch wurde bei dem Zwischenfall niemand verletzt. Nach einer regelrechten Materialschlacht konnte das CISGM gegen 18.00 Uhr teilweise aus dem Brandgeschehen heraus gelöst werden. Seitens der Einsatzleitung wurde das HLF 2-1, das LF 2-1 und der ELW 2-1 von der Einsatzstelle abgezogen. Um 19.30 konnten dann das TMF 2-1 und das ULF 2-1 ebenfalls abgezogen werden. Die Putzarbeiten in den Gerätehäusern von Mertert und Grevenmacher zogen sich jedoch noch bis 23.00 Uhr hin, bis jedes Fahrzeug wieder einsatzbereit war.
Das CISGM war mit HLF 2-1, LF 2-1, ULF 2-1, TMF 2-1, ELW 2-1, MZF 1-1, MZF 2-1, DIW2 und MTW3 mit 24 Mann vor Ort. Das CISGM unterstützte die bereits eingebundenen Kräfte der Werkfeuerwehr Euro-Composites sowie des CIS Berdorf-Bollendorf, CIS Consdorf, CIS Diekirch, CIS Echternach, CIS Junglinster, CIS Lintgen, CIS Luxemburg, CIS Osweiler, CIS Rosport, CIS Wormeldange und die FF Irrel (D) sowie der GIS Drohne und der GIS NRBC. Daneben waren jedoch auch Zuständige der Direktion des CGDIS, der Zonenchef der Region Ost, der Gesundheitsdienst des CGDIS, das Wasserwirtschaftsamt sowie die Police Grand-Ducale im Einsatz.
Am Montagabend, um 18.47 Uhr wurde die Fachgruppe ULF durch die Notrufzentrale wegen eines Brandes auf der Autobahn A1 Luxemburg-Trier ausgelöst.
In Höhe der Ausfahrt Potaschberg auf der Autobahn A1 Luxemburg-Trier war es aus bisher unbekannter Ursache zu einem Brand am Auflieger eines Lastwagens gekommen. Der Fahrer, welcher den Brand in voller Fahrt bemerkte, gelang es noch, sein Fahrzeug auf den Standstreifen abzustellen und die Zugmaschine vom Auflieger zu trennen, bevor dieser in Vollbrand stand. Bei Ankunft der ersten Rettungskräfte vor Ort hatte sich der Brand bereits auf den kompletten Auflieger und dessen Beladung, diverses Stückgut, ausgebreitet. Unter schwerem Atemschutz ausgerüstet mussten mehrere Trupps gegen den Brand vorgehen. Durch das auf Paletten verteilte Stückgut und dessen Kartonagen war es relativ schwierig, den Brand gänzlich zu löschen weswegen der Einsatz eines schweren Monitors und Schaummittel von Nöten war, bevor die Ladung mühselig per Hand vom Auflieger auf die Autobahn abgetragen werden musste, um dort vollständig abgelöscht zu werden. Im Anschluss an die Löscharbeiten musste eine spezialisierte Firma mit Bagger und Lastwagen anrücken, um das Brandgut von der Fahrbahn zu entfernen und zu einem sicheren Ort gebracht zu werden. Durch die Löscharbeiten musste die Autobahn A1 Luxemburg-Trier für rund anderthalb Stunden voll gesperrt werden, ehe der Verkehr bis spät in die Nacht einspurig am Unfallort vorbei geführt werden konnte. Bei dem Brand wurde der Auflieger mitsamt der kompletten Ladung ein Raub der Flammen, demnach ist der Materialschaden sehr hoch. Bei dem Zwischenfall wurde jedoch niemand verletzt.
Vor Ort war das CISGM mit ULF 2-1 und 3 Mann. Das CISGM unterstütze die eingebunenden Kräfte des CIS Canach, CIS Flaxweiler, CIS Luxemburg und CIS Niederanven-Schuttrange, der diensthabende Peletonchef des Groupement Bockfiels, die Verkehrspolizei aus Bertrange, die Police Grand-Ducale des Kommissariats aus Grevenmacher sowie die Strassenbauverwaltung aus Potaschberg.
Am Donnerstagabend, um 18.14 Uhr, wurde der Bereitschaftsdienst des CISGM zu einem Einsatz auf die Autobahn A1 Luxemburg-Trier alarmiert.
Der Fahrer eines Personenwagens, welcher die Autobahnausfahrt Mertert der Autobahn A1 Luxemburg-Trier befuhr, wurde höchstwahrscheinlich von einem Unwohlsein befallen, woraufhin er die Kontrolle über seinen Wagen verlor. Der Wagen kam dabei von der Autobahnausfahrt ab, überfuhr einige Straßenabsperrungen und geriet auf die Autobahnauffahrt, wo der Wagen beide Fahrspuren überquerte und frontal gegen die Leitplanken stieß. Durch den heftigen Aufprall wurde der Wagen zurück auf beide Fahrspuren der Autobahnauffahrt geschleudert und blockierte diese gänzlich. Der Fahrer, alleiniger Insasse, wurde bei dem Unfall mittelschwer verletzt und musste aus seinem Wagen befreit werden. Nach einer Erstversorgung durch den Notarzt vor Ort, wurde der Verletzte ins Krankenhaus nach Kirchberg geflogen. Während der Dauer der Rettungs- und Säuberungsarbeiten und auch wegen der Landung des Rettungshubschraubers musste die Autobahnauffahrt Mertert für rund eine Stunde in beiden Richtungen voll gesperrt werden. Bei dem Unfall entstand erheblicher Materialschaden.
Vor Ort war das CISGM mit HLF 2-1, GW 2-1, KdoW1 und RTW1 mit 17 Mann. Unterstützt wurde das CISGM durch den CIS Manternach, der beiden diensthabenden Peletonchefs, dem Notarzt aus Luxemburg-Stadt, der Rettungshubschrauber der Luxembourg Air Rescue, der Strassenbauverwaltung aus Potaschberg sowie mehrerer Streifen der Police Grand-Ducale des Kommissariats Grevenmacher.
Kommt all op dat 38. Quetschefest organiséiert vun der SPG a.s.b.l. vum 20. September bis den 22. September 2019 zu Gréiwemaacher am Pompjeesbau!
Um Programme:
Freides 20/09
AFTER WORK MAM DJ BOB CHRISTY
Samschdes 21.09
BAL MAT DER COVERBAND LANGERMÜTZE
Sonndes 22.09
CONCERT_APERO MAT DER HARMONIE MUNICIPALE VUN GREVENMACHER
an dono
TWO MEN SOUND
De ganze Week-End Verkaf vu Quetschegebees, Quetschentaart a weidere Quetschen-Spezialitéiten.
Vir Iessen an Drénken ass beschtens gesuergt!
Am Montagabend, um 20.51 Uhr, wurde der Bereitschaftsdienst des CISGM durch die Notrufzentrale zu einem Einsatz nach Mertert alarmiert.
Dem Kapitän eines Sportbootes, welcher auf der Mosel in Höhe von Mertert in Richtung Wasserbillig unterwegs war, war in voller Fahrt aufgefallen, dass sein Boot mit Wasser voll lief. Daraufhin setzte der Kapitän einen Notruf ab und versuchte mit seinem Sportboot auf der Mosel zu drehen und den nur wenige hundert Meter entfernten Schiffsanleger in Mertert zu erreichen, was ihm letztenendes noch gelingen sollte. Vom Schiffsanleger aus wurde die Lage beurteilt, wobei sich schnell ein technischer Defekt an einem der Motoren als Ursache herausstellen sollte. Mittels einer im Sportboot mitgeführten Pumpe konnte das Wasser schnell aus dem Motorraum entfernt und die Lage geklärt werden. Aus Sicherheitsgründen wurde dem Kapitän jedoch die Weiterfahrt untersagt, so dass das Sportboot am Anleger in Mertert festgesetzt wurde. Bei dem Zwischenfall wurde keiner der beiden Insassen verletzt. Auch war die Schifffahrt auf der Mosel zu keinem Zeitpunkt gestört.
Vor Ort war das CISGM mit HLF 2-1, TMF 2-1, GW-PMA1 und KDOW mit 12 Mann. Außerdem standen zwei Mann mit dem MTW2 und angekoppeltem RTB1 in Bereitschaft im Einsatzzentrum in Mertert. Unterstützt wurde das CISGM durch den GIS Aquatique, den diensthabenden Peletonchef des Groupement Musel, dem Chef de Zone Est, dem Service de la Navigation sowie einer Streife der Police Grand-Ducale des Kommissariats aus Grevenmacher.
Am Montagabend, um 18.43 Uhr, wurde der Bereitschaftsdienst und die Fachgruppe TMF des CISGM durch die Notrufzentrale zu einem Einsatz nach Grevenmacher alarmiert.
An einem in Rohbau befindlichen Wohnhaus der Rue du Stade in Grevenmacher hatte sich eine Dachplane aus bisher unbekannter Ursache gelöst und diese drohte auf zwei geparkte Personenwagen zu stürzten. Mit Hilfe des Telekopmastsfahrzeuges konnte die Dachplane schnell vom Gerüst gelöst und entfernt werden, so dass keine Gefahr mehr davon ausging. An den Sicherungsarbeiten wurde noch eine Erkundung vorgenommen um etwaige weitere Gefahrenquellen zu entfernen. Während der Dauer der Sicherungsarbeiten musste die Rue du Stade komplett gesperrt werden.
Vor Ort war das CISGM mit HLF 2-1 und TMF 2-1 mit 9 Mann.
Am Donnerstagabend, um 20.15 Uhr, wurde der Bereitschaftsdienst des CISGM durch die Notrufzentrale zu einem Verkehrsunfall nach Grevenmacher alarmiert.
In der Rue Kummert in Grevenmacher wollte der Fahrer eines Quads, welcher von der Grenzbrücke in Richtung Kreisverkehr unterwegs war, nach links auf das Gelände einer Tankstelle abbiegen. Ein nachfolgender Motorradfahrer, welcher aus gleicher Richtung kam und die Fahrzeugkolonne überholte, bemerkte dies zu spät und stieß gegen die Vorderachse des abbiegenden Quads. Der Fahrer des Motorrads wurde bei dem Zusammenstoß über sein Motorrad und dem Quad hinweg auf die Fahrbahn geschleudert, indes sein Motorrad in der Einfahrt eines Mehrfamilienwohnhauses landete und dort zum Stillstand kam. Der Fahrer des Motorrads wurde bei dem Zwischenfall leicht verletzt und musste in die diensttuende Klinik eingeliefert werden. Der Fahrer des Quads blieb bei dem Unfall unverletzt. An beiden Maschinen entstand erheblicher Materialschaden. Vor Ort mussten ausgelaufene Betriebsmittel aufgefangen werden.
Vor Ort war das CISGM mit HLF 2-1, GW 2-1 und RTW1 mit 13 Mann. Unterstützt wurde das CISGM durch eine Streife des Police Grand-Ducale des Kommissariats aus Grevenmacher.
Wei all Joer war och des Joer erëm Wäifest zu Gréiwemaacher. Ëmmer um 2 Weekend vum September ass vu Freides Owes bis Sonndes Owes en Fest zu Éieren vun der neier Wäikinnigin déi Freides Owes gekréint gëtt. Duerch déi vill Leit déi des 3 Deeg op Gréiwemaacher komme fir un dësem Event deelzehuele gouf och vill vum CISGM gefuerdert.
Freides Owes wärend der Kréinung ware 7 Leit permanent op der Platz a Bereetschaft fir am Noutfall schnell handelen ze kennen.
Samschdes am spéiden Nomëtten ass et dunn weidergaangen. Een Highlight vun dësem Owend ass Feierwierk, wat ganz vill Spectateuren unzitt. Duerch déi héich Unzuel un Spectateure gëtt Samschdes Owes ëmmer en PMA (Poste Médical Avancé) a Betrib geholl. Dëse PMA war bis spéit an Nuecht op a war déi éischt Ulafplaz fir medezinesch Noutfäll. Nodeems en Dokter sech de Patient ugekuckt huet, gouf entscheet op de Patient a Klinik transferéiert gi misst oder op de Patient am PMA konnt behandelt ginn. Sonndes Moies géingt 3:30 Auer konnten déi 23 bedeelegt Leit de PMA zoumaachen an Heem goen.
Sonndes am freien Nomëtten ass et dunn mat de Virbereedunge fir den Ëmzuch lassgaangen. Wärend dem Ëmzuch waren 2 Ambulanzen an 2 mobil Fousstruppe vum CISGM duerch den Zentrum vu Gréiwemaacher verdeelt. Eng weider Ambulanz stoung CISGM Standuert Mäertert am Standby. Nom Ëmzuch konnten all bedeelegt Persoune vum CISGM arécken.
Soumat war Wäifest 2019 souwäit fir de CISGM ofgeschloss.
Am Freitagnachmittag, um 14.40 Uhr wurde das CISGM durch die Notrufzentrale zu einem Verkehrsunfall auf die Autobahn A1 Trier-Luxemburg alarmiert.
Kurz vor der Ausfahrt Aire de Wasserbillig der Autobahn A1 Trier-Luxemburg hatte der Fahrer eines Lastwagens seine Fahrt verlangsamt, um die Ausfahrt nehmen zu können. Eine nachfolgende Fahrerin bemerkte dies zu spät und fuhr mit ihrem PKW auf das Heck des Lastwagens auf. Die Wucht des Aufpralls war derart stark, dass der Wagen sich nach dem Unfall überschlug und auf der Fahrerseite zum Stillstand kam. Die Fahrerin, alleinige Insassin wurde bei dem Unfall leicht verletzt und konnte sich mit Hilfe von Zeugen selbst aus dem Wagen befreien. Die Verletzte wurde ins dienst tuende Krankenhaus eingeliefert. An beiden Fahrzeugen entstand erheblicher Materialschaden.
Vor Ort war das CISGM mit HLF 2-1, GW 2-1, DIW2 und RTW1 mit 17 Mann. Unterstützung erhielt das CISGM durch den CIS Rosport, dem Notarzt aus Luxemburg-Stadt, der Rettungshubschrauber der Luxembourg Air Rescue und einer Streife der Police Grand-Ducale des Kommissariats aus Grevenmacher.
Am Mittwochabend gegen 19.00 Uhr, wurde der Bereitschaftsdienst des CISGM zu einem Verkehrsunfall zwischen Oberdonven und Grevenmacher alarmiert.
Ein Fahrzeug aus Richtung Grevenmacher kommend auf der Strecke zwischen Oberdonven und Grevenmacher kam von der Straße ab, fuhr etliche 100 Meter über ein Feld und geriet anschließend in eine Böschung, wo das Fahrzeug auch anschließend zum Stillstand kam. Für den Fahrer, alleiniger Insasse kam trotz aller Bemühungen jedoch jede Hilfe zu spät und verstarb noch am Unfallort.
Vor Ort war das CISGM mit HLF 2-1, GW 2-1 und RTW1 mit 10 Mann. Unterstützt wurde das CISGM durch den CIS Flaxweiler, der SAMU aus Luxemburg-Stadt, der diensthabende Peletonchef des Groupement Musel, die Verkehrspolizei der Police Grand-Ducal sowie dem Mess- und Erkennungsdienst der Police Judiciaire.
Heute Nachmittag um 16.17 Uhr wurden die Einsatzkräfte des CISGM zusammen mit den Kollegen aus Flaxweiler, Manternach und Consdorf zu einem Brand im Ausgang von Grevenmacher Richtung Potaschberg gerufen. Gemeldet wurde eine Rauchentwicklung in einer Halle eines Bauernhofs. Bei Ankunft des RTW's aus Mertert stellte sich jedoch schnell raus dass ein Traktor in einer Scheune Feuer gefangen hatte. Durch die schnelle Ankunft der ersten Einheiten konnte das Feuer schnell unter Kontrolle gebracht und gelöscht werden. Durch den entstanden Rauch musste die Halle nach den Löscharbeiten von den Einsatzkräften belüftet werden.
Nach einer knappen Stunde war der Einsatz vorbei und die Einheiten konnten wieder einrücken.
Vor Ort was das CISGM mit dem LF 2-1, dem TMF 2-1 und dem ULF 2-1. Mehere Einsätzkräfte standen zudem noch in der Kaserne in Bereitschaft.
Unterstützt wurde das CISGM durch die Kollegen aus Flaxweiler und dem diensthabenden Peletonchef. Zudem wurden auch Manternach mit ihrem Löschfahrzeug un Consdorf mit einer weiteren Drehleiter alarmiert. Da es sich um einen kleineren Brand handelte als Anfangs angenommen, konnten diese die Einsatzfahrt unterbrechen und gleich wieder einrücken.
Nachdem am Samstag und Sonntag bereits einige Sektionen des CISGM im Einsatz respektive in Alarmbereitschaft nach dem verheerenden Tornado über Bascharage und Pétange versetzt worden waren (Wir berichteten), wurde die Führung des CISGM vom Centre de Gestion des Opérations (CGO) am Montag wiederum darüber in Kenntnis gesetzt, dass zwei Sektionen und ein Peletonchef des CISGM für Aufräum- und Sicherungsarbeiten mit dem TMF 2-1 nach Bascharage beordert wurden.
Nach einer internen Aufteilung der Sektionen wurden die beiden Schichten von 8.00 bis 16.00 Uhr und von 16.00 Uhr bis 22.00 Uhr von zwei Sektionen besetzt. Nach Ankunft der ersten Sektion am Morgen erhielt diese auch schon die ersten Einsatzaufträge. Vorrangig mussten an mehrere Adressen in Bascharage Dächer kontrolliert oder notdürftig repariert werden. Während dieser Einsätze mussten auch Dachteile und Ziegel entfernt werden. Die erste Sektion konnte somit rund 8 Einsatzaufträge zusammen mit dem HLF 2-1 des CIS Wormeldange und einer Mannschaft des THW OV Nohfelden abarbeiten.
Am Nachmittag erfolgte um 16.00 Uhr ein Schichtwechsel. Nach der Übergabe des Fahrzeuges und eines Abgleich der Vorgehensweise, erhielt auch die zweite Schicht rasch die ersten Einsatzaufträge. Da sich die Lage am Nachmittag jedoch leicht beruhigt hatte, wurde die zweite Sektion vorrangig zur Überprüfung von gemeldeten Schäden an Dächern eingesetzt. Ferner musste die zweite Sektion einen Schaden an einem Dach mittels Planen beheben und dem THW OV Mettlach an einem anderen Wohnhaus behilflich sein, um eine Plane auslegen zu können. Die zweite Sektion musste über die Schicht nochmals 5 Einsätz abarbeiten.
Auch unser Peletonchef hatte den ganzen Tag lang seine Hände voll zu tun. Dieser wurde im Poste de Commandement eingesetzt und war für diverse Einsatzabschnitte und Einsatzmannschaften zuständig. Neben dem Dispatching von Einsatzauträgen an die eingesetzten Kräfte war er auch direkter Ansprechpartner bei etwaigen Problemen, Fragen und als Berater vor Ort tätig.
Alles in Allem waren bis zum jetzigen Zeitpunkt rund 21 Mann des CISGM über 40 Stunden mit dem GW 2-1, TMF 2-1, MTW1 und DIW1 in Pétange und Bascharage im Einsatz und unterstützten dort die Kollegen des CIS Pétange-Bascharage und des CIS Pétange bei ihrer Arbeit.
DAS CISGM WÜNSCHT WEITERHIN ALLEN BETROFFENEN DIESES VERHEERNDEN NATURPHENOMENS AUS DEN GEMEINDEN PETANGE UND BASCHARRAGE VIEL KRAFT UND MUT IN DIESER SCHWEREN ZEIT!
Am Samstagnachmittag, um 14.00 Uhr wurde die Führung des CISGM vom Centre de Gestion des Opérations (CGO) darüber in Kenntnis gesetzt, dass zwei Sektionen des CISGM für Aufräum- und Sicherungsarbeiten nach dem verheerenden Tornado, welcher am Freitag über Bascharage und Pétange gewütet hat, bereit gestellt werden sollten.
Umgehend wurden die Mitglieder über den bevorstehenden Einsatz informiert und zwei Schichten zu 8 Stunden mit je 6 Mann organisiert. Parallel wurden auch die Dienste für RTW und Incendie/Sauvetage verstärkt, um die Regelvorhaltung des CISGM zu garantieren.
Um 16.00 Uhr machte sich die erste Sektion des CISGM mit dem GW 2-1 zum Point de Rassemblement im Gerätehaus des CIS Sandweiler unterwegs ehe es sich in Kolonnen-fahrt mit den restlichen Kräfte der Verstärkung aus dem Osten zum Point de Transit nach Bascharage machte. Die erste Sektion des CISGM wurde zu Aufräum- und Sicherungsarbeiten gemeinsam mit einer DLK 2-1 des CIS Pétange und einer Abteilung der luxemburger Armée in eine betroffene Straße nach Pétange beordert. Hier standen jeweils Sicherungsarbeiten mit der DLK an den Dächern der Wohnhäuser sowie das Aufräumen zu Müllhaufen von Schutt aus den betroffenen Wohnhäusern und der Straße. Diese Arbeiten zogen sich für die Mannschaft bis rund 24.00 Uhr hin.
Um 23.30 machte sich indes die zweite Sektion mit dem MTW1 von Mertert aus unterwegs zum Point de Transit nach Bascharage. Nach einer Übernahme und einem Austausch der beiden Sektionen konnte die erste Sektion ihren Heimweg angehen, während die zweite Sektion ihre Einsatzaufträge erteilt bekam. Über die Nacht sollten nur leichte Sicherungsarbeiten an Dächern und vor allem die Erfassung der Schäden an diesen in diversen Straßen von Pétange erfolgen. Ferner sollten die eingesetzten Kräfte die Einsatzbereitschaft für den CIS Käerjeng-Péiteng während der Nachtstunden übernehmen und etwaige Einsätze anfahren, um die seit Freitag im Einsatz befindlichen Kräfte zu entlasten. Zusammen mit einer DLK 2-1 des CIS Roserbann und einer Sektion des CIS Kehlen wurden die Dächer über Nacht kontrolliert, lose und gefährliche Ziegel oder Dachteile entfernt und die Listen an die Einsatzführung übergeben. Diese Arbeiten dauerten bis zum Sonntag 08.00 an, bis die Kräfte von anderen Sektionen des Landes ausgetauscht wurden.
Am Sonntag wurde die Führung des CISGM nochmals vom Centre de Gestion des Opérations (CGO) kontaktiert. Diesmal galt es, eine sogenannte Garde Casernée mit dem TMF 2-1 von 17.00 Uhr bis voraussichtlich 24.00 Uhr vom Stützpunkt Grevenmacher aus zu garantieren. Da die Sicherungsarbeiten an den Dächern wegen bevorstehendem Regen schneller vorangetrieben werden mussten, wurden mehr Hubrettungsfahrzeuge nach Pétange/Bascharage entsandt und die restlichen Fahrzeug zur Absicherung der Gebiete an den Stützpunkten fest besetzt, um so schneller auf Einsätze reagieren zu können. Auf schnellstem Wege konnte das CISGM somit wiederum zwei Sektionen für Schichten von 17.00 - 21-00 Uhr und 21.00 - 24.00 Uhr aktivieren.
DAS CISGM WÜNSCHT ALLEN BETROFFENEN DIESES VERHEERNDEN NATURPHENOMENS AUS DEN GEMEINDEN PETANGE UND BASCHARRAGE VIEL KRAFT UND MUT IN DIESER SCHWEREN ZEIT!
Wer nähere Einzelheiten zu diesem Einsatz in Erfahrung bringen möchte, kann dies hier über die offiziellen Pressemitteilungen des CGDIS machen:
Intempéries du 9 août sur le sud du pays
Am Donnerstagmorgen, um 8.17 Uhr, wurde das CISGM durch die Notrufzentrale zu einem Verkehrsunfall zwischen Mertert und Grevenmacher alarmiert.
Auf der Strecke von Mertert in Richtung Grevenmacher waren in Höhe des Parkplatzes auf der "Mäerter Kopp" ein Personenwagen und ein Lieferwagen miteinander kollidiert. Bei Ankunft der ersten Mannschaft vor Ort waren beide Fahrzeuge bereits von der Fahrbahn entfernt worden. Der Fahrer des Personenwagens wurde bei dem Zwischenfall leicht verletzt und musste in die diensttuende Klinik eingeliefert werden. Im Lieferwagen wurde niemand verletzt. Es entstand geringer Materialschaden.
Vor Ort war das CISGM mit HLF 2-1, GW 2-1 und RTW1 mit 13 Mann. Unterstützt wurde das CISGM durch eine Streife der Police Grand-Ducale des Kommissariats aus Grevenmacher.
Am Mittwochnachmittag, um 13.52 Uhr wurde die Fachgruppe ULF des CISGM als Verstärkung zu einem Großbrand in einem Industriebetrieb in der Industriezone Gadderscheier in Sanem alarmiert.
Dort sand seit Mittwochmorgen, dem 31.07.2019 um 10.00 Uhr ein großer Haufen an Flachpressplattenabfällen, Sägemehl, Holzspänen und Rundholz in Vollbrand. Da es sich hier um einen sehr komplexen Brand handelt, wurde ein Großaufgebot an Kräften aus Luxemburg sowie dem benachbarten Frankreich (SDIS 54 & SDIS 57) vor Ort entsandt und eingesetzt.
Unser ULF 2-1 befand sich seit dem 31.07.2019 um 13.52 Uhr im Dauereinsatz, sei es bei der aktiven Brandbekämpfung, als Pufferfahrzeug vor Ort oder im Pendelverkehr zwischen dem Industriegebiet und dem Einsatzzentrum SaDiff in Sanem. Am Mittwochnachmittag wurde ab 17.00 Uhr Seitens eines Sektionschefs vom Einsatzzentrum aus ein Schichtplan erstellt, um die eingesetzten Kräfte nicht unnötig zu belasten und Ruhezeiten zu gewährleisten. Die erste Schicht wurde um 20.00 abgelöst, die nächste um 2.00 am 01.08.2019, die dritte Schicht wurde um 8.00 Uhr abgelöst und die vierte und letzte Schicht für das CISGM wurde um 16.00 Uhr eingelöst. Seitens der Einsatzleitung vor Ort wurde am Donnerstagmorgen ein geregelter Schichtplan für alle Kräfte ab 01.08.2019 um 8.00 angeordnet. Die Schichten sollten über die nächsten 48 Stunden in 8 Stunden Schichten besetzt werden, falls Sie benötigt werden.
Am Donnerstag dem 01.08.2019 wurde das ULF 2-1 in den Morgenstunden nach mehr als 15 Stunden im Dauereinsatz aus dem aktiven Brandgeschehen heraus gelöst. Von nun an wurde das ULF 2-1 im Pendelverkehr zwischen dem Firmengelände und der dem Fahrzeug zugeordneten Wasserentnahmestelle in Differdange eingesetzt. Gegen Mittag wurde das ULF 2-1 nochmals neu eingeteilt und am Ablageplatz für abgelöschtes Brandgut als Pufferfahrzeug eingesetzt. Hier galt es, den 10.000 Liter Faltbehälter kontrolliert zu befüllen um die Kräfte, welche mit den Nachlöscharbeiten am Ablageplatz beschäftigt waren, ständig mit genügend Löschwasser zu versorgen. Das ULF 2-1- wurde mit zwei Tankwagen im ständigen Pendelverkehr befüllt. Diese Arbeiten hielten bis 23.00 Uhr an und ab diesem Moment wurde das ULF 2-1 von der Einsatzleitung aus dem Einsatz heraus gelöst.
Um das ermüdete Personal nach getaner Arbeit zu entlasten, wurde auch ein Fahrdienst mit dem MTW1 organisiert. Ein nicht im Einsatz eingebundener Fahrer fuhr mit dem MTW1 das Ablösepersonal nach Sanem und nahm das eingesetzte Personal mit zurück zum Einsatzzentrum nach Mertert. Nur so konnte gewährleistet werden, dass unsere Einsatzkräfte auch sicher und gesund wieder nach Hause kommen. Bis zum Abschluss des Einsatzes (01.08.2019 - 23.00 Uhr) wurden insgesamt 18 Mitglieder in diesem Einsatz eingesetzt. Es bleibt jedoch zu erwähnen, dass das CISGM lückenlos seine Schichtpläne in 8-Stunden-Schichten bis zum Samstag 03.08.2019 um 08.00 Uhr voll besetzt hatte!
Von der Alarmierung am 31.07.2019 um 13.52 bis zum Einsatzende, d.h., bis das Fahrzeug wieder voll einsatzfähig und sauber im Einsatzzentrum in Mertert an seinem Abstellplatz stand, war das CISGM bis zum 02.08.2019 um 1.00 Uhr im Einsatz. Die 18 Mitglieder waren somit rund 31 Stunden in diesem Einsatz eingebunden!
Wer nähere Einzelheiten zu diesem Einsatz in Erfahrung bringen möchte, kann dies hier über die offiziellen Pressemitteilungen des CGDIS machen:
Communiqué de presse 13h45 Feu d’envergure ZI Gadderscheier Sanem/Differdange
Facebook-Seite des CGDIS
In der Nacht zum Samstag, um 3.02 Uhr, wurde die Fachgruppe ULF des CISGM zur Verstärkung der eingebundenen Kräfte bei einem Brand in Uebersyren alarmiert.
Um 2.20 Uhr war der CIS Niederanven-Schuttrange zu einem Brand auf einem Feldweg zwischen Uebersyren und Beyren alarmiert worden. Bei Ankunft der ersten Kräfte vor Ort stellte es sich heraus, dass rund 120 dort gelagerte Rundballen in Vollbrand standen. Durch erheblichen Wind und Funkenflug bestand dabei die Gefahr der Brandausbreitung auf die angrenzenden Felder, so dass weitere Kräfte hinzugezogen werden mussten. Die Einsatzleitung vor Ort entschied, die Rundballen kontrolliert abbrennen zu lassen und die angrenzenden Felder gegen Funkenflug zu schützen. Mit Hilfe des ULF 2-1 wurde ein angrenzendes Getreidefeld mit Hilfe des Frontwasserwerfers reichlich bewässert, um eine etwaige Brandausbreitung zu verhindern. Nachdem das ULF 2-1 zwei komplette Wassertanks auf dieses Getreidefeld entleert hatte, konnte es gegen 4.30 aus dem Einsatz heraus gelöst werden. über Nacht verblieb jedoch eine Brandwache des CIS Niederanven-Schuttrange vor Ort.
Vor Ort war das CISGM mit dem ULF 2-1 und 3 Mann. Das CISGM unterstützte vor Ort die eingebundenen Kräfte des CIS Flaxweiler, CIS Mensdorf und CIS Niederanven-Schuttrange, der diensthabenden Peletonchefs des Groupement Bockfiels, dem Kompagniechef der Zone de Secours Centre sowie einer Streife der Police Grand-Ducale des Kommissariats aus Grevenmacher.
Am Freitagabend, um 19.03 Uhr, wurde der Bereitschaftsdienst des CISGM durch die Notrufzentrale zu einem Verkehrsunfall nach Grevenmacher alarmiert.
Auf der Route du Vin in Grevenmacher war es in Höhe der Tankstelle zu einer Verlangsamung des Verkehrs durch ein abbiegendes Fahrzeug gekommen. Ein aus Richtung Machtum kommender Autofahrer bemerkte dies zu spät und fuhr auf das Heck eines vor ihm fahrenden Lieferwagens auf. Bei dem Unfall wurde eine Person leicht verletzt und musste ins diensttuende Krankenhaus eingeliefert werden. An beiden Fahrzeugen entstand erheblicher Materialschaden. Durch den Unfall verlor eines der Fahrzeuge Betriebsstoffe, die aufgefangen werden mussten. Durch den Unfall kam es an der Route du Vin zu leichten Verkehrsbeeinträchtigungen.
Vor Ort war das CISGM mit HLF 2-1, GW 2-1 und RTW1 mit 9 Mann. Unterstützt wurde das CISGM durch eine Streife der Police Grand-Ducale des Kommissariats aus Grevenmacher.
In der Nacht zum Freitag, um 00.37 Uhr, wurde der Bereitschaftsdienst des CISGM durch die Notrufzentrale zu einem Verkehrsunfall alarmiert.
Auf der Strecke von Mompach nach Pafebierg musste der Fahrer eines Personenwagens, welcher aus Richtung Mompach kam, einem Wildwechsel ausweichen und kam am Ende einer scharfen Linkskurve von der Fahrbahn ab. Der Wagen kam dabei in den Seitenstreifen und fuhr mehrere Meter durch das Dickicht, ehe es an einem Baum zum Stillstand kam. Die vier Insassen konnten sich noch aus eigener Kraft aus dem Wagen befreien und zur Straße begeben. Drei Insassen wurden bei den Unfall leicht verletzt während eine vierte Insassin etwas schwerer verletzt wurde. Die vier Verletzten wurden mit zwei Rettungswagen ins hauptstädtische Centre Hospitalier eingeliefert. Am Fahrzeug entstand erheblicher Materialschaden.
Vor Ort war das CISGM mit HLF 2-1, GW 2-1 und RTW1 mit 12 Mann. Unterstützt wurde das CISGM durch einen RTW des CIS Echternach und einer Streife der Police Grand-Ducale des Kommissariats aus Echternach.
Am Mittwochabend um 21.04 Uhr wurde der Bereitschaftsdienst und die Fachgruppe TMF des CISGM durch die Notrufzentrale zu einem Brand nach Grevenmacher alarmiert.
Im Hinterhof eines Gebäudes der Rue de Luxembourg war in einer freistehenden Garage ein Brand ausgebrochen. Bei Ankunft der ersten Kräfte vor Ort, konnte der Brand zügig lokalisiert und über eine Seitentür mittels eines Atemschutztrupps schnell gelöscht werden. Durch die starke Hitze- und Rauchentwicklung zogen sich die Nachlöscharbeiten jedoch etwas hin. Bei den Nachlöscharbeiten kamen auch eine Wärmebildkamera zur Lokalisierung von Brandnester und einen Hochleistungslüfter zum Einsatz. Bei dem Zwischenfall wurde niemand verletzt, es entstand jedoch erheblicher Materialschaden.
Vor Ort war das CISGM mit HLF 2-1, LF 2-1, TMF 2-1, MTW3, KDOW1 und RTW1 mit 20 Mann. Unterstützt wurde das CISGM durch den CIS Flaxweiler, der diensthabende Peletonchef des Grupement Musel sowie der Police Grand-Ducale aus Grevenmacher.
Am Mittwochmorgen musste das CISGM zwischen 7.30 Uhr und 9.30 Uhr zu insgesamt drei aufeinander folgende Einsätze ausrücken.
Um 7.30 Uhr wurde das CISGM sowie die Fachgruppen TMF und ELW des CISGM zu einem Brand durch die Notrufzentrale in die Iechternacherstrooss nach Manternach alarmiert. In einem Mehrfamilienwohnhaus an der Kreuzung der Iechetrnacherstrooss mit dem Millewee war es in einer Wohnung im ersten Stockwerk zu einem Brand gekommen. Mit einem Atemschutztrupp konnte der Brand in der Brandwohnung, welcher im Küchenbereich seinen Ursprung fand, schnell gelöscht werden. Während dieser Zeit durchsuchte ein zweiter Atemschutztrupp die einzelnen Wohneinheiten des Mehrfamilienwohnhauses, wobei noch zwei Personen aus dem Gebäude evakuiert werden konnten. Die Brandwohnung ist bis auf Weiteres nicht mehr bewohnbar, der Materialschaden ist hier sehr hoch. Das CISGM unterstützte die eingebundenen Kräfte des CIS Manternach mittels des TMF. Vor Ort war das CISGM mit HLF 2-1, LF 2-1, TMF 2-1, ELW 2-1, MZF 1-1, KDOW1 und RTW1 mit 20 Mann. Das CISGM unterstützte vor Ort die eingebundenen Kräfte des CIS Biwer, CIS Consdorf und des CIS Manternach, der diensthabende Peletonchef des Grupement Musel und des Kompaniechefs sowie der Police Grand-Ducale aus Grevenmacher.
Der Einsatz in Manternach war noch zugegen, als um 08.05 Uhr das CISGM erneut durch die Notrufzentrale zu einem Verkehrsunfall auf die Strecke zwischen Wecker und Biwer alarmiert wurde. Im Kreuzungsbereich der Haaptstrooss mit der Garerstrooss in Wecker war ein Personenwagen, welcher aus der Garerstross auf die Haaptstrooss abbiegen wollte, mit einem anderen Personenwagen, welcher aus Richtung Weckergrund kam, frontal kollidiert. Beide Personenwagen kamen daraufhin beschädigt inmitten der Fahrbahn zum Stillstand. Im ersten Personenwagen, in dem zwei Personen Platz genommen hatten, wurde eine Person leicht verletzt und im zweiten Personenwagen, in dem zwei Personen Platz genommen hatten wurden beide Personen leicht verletzt. Nach einer Kontrolle der Verletzten wurden zwei Verletzte mit den Rettungswagen in das diensttuende Krankenhaus eingeliefert. Vor Ort war das CISGM mit HLF 2-1, MZF 1-1 und RTW1 mit 11 Mann. Unterstützt wurde das CISGM durch einen RTW des CIS Junglinster und durch eine Streife der Police Grand-Ducale des Kommissariats aus Grevenmacher.
Um 09.28 Uhr wurde die Fachgruppe TMF des CISGM durch die Notrufzentrale zu einem dritten Einsatz nach Grevenmacher alarmiert. Die Mannschaft des RTW2 war zu einem häuslichen Notfall in einem Einfamilienwohnhaus der Route de Machtum in Grevenmacher alarmiert worden und hatte schnell feststellen müssen, dass eine Evakuierung der verletzten Person aus dem zweiten Stockwerk über das Treppenhaus nur schwer möglich war. Um eine schonende Rettung zu gewährleisten, wurde das TMF hinzugezogen. Nach Aufstellung des TMF in der Straße und einer Erstversorgung durch die Mannschaft des RTW konnte die verletzte Person über ein Fenster mittels des TMF evakuiert und dem Rettungsdienst übergeben werden. Vor Ort war das CISGM mit TMF 2-1, GW 2-1 und RTW2 sowie 10 Mann. Unterstützt wurde das CISGM durch den SAMU aus Luxemburg-Stadt.
Heute Nachmittag gegen 14h20 wurde das CISGM in die Route d'Echternach in Wasserbillig gerufen. Gemeldet wurde ein PKW der gegen ein Hindernis gefahren sei. Bei Ankunft stellte sich heraus dass der Fahrer eines PKW's in einer Linkskurve die Kontrolle über sein PKW verloren hatte und somit gerade über ein Straßenschild in die Fassade eines Mehrfamilienhauses rannte. Bei dem Unfall wurde der Fahrer leicht verletzt und mittels Rettungstransportwagens in das diensthabende Krankenhaus gebracht.
Vor Ort war das CISGM mit dem HLF 21, dem GW 21 sowie dem 1. RTW.
Ebenfalls vor Ort war die Police Grand-Ducale.
Nach einer knappen Stunde war der Einsatz für die Einsatzkräfte abgeschlossen.
Am Samstagnachmittag gegen 15h15 wurde das CISGM durch die Notrufzentrale nach Wasserbillig in die Grand-Rue wegen eines Fassaden Einsturzes alarmiert. Aus bislang ungeklärter Ursache kam es während Bauarbeiten zum Absturz von teilen des Mauerwerkes vom Obergeschoss des Wohnhauses. Massive Steine sowie Eisenträger ragten auf die Fahrbahn. Dabei fielen teile auf das vorhandene Baugerüst, welches hierdurch stark beschädigt wurde. Mittels Hubrettungsfahrzeug musste das Baugerüst sowie herabhängende Bauteile entfernt und gesichert werden. Beide Spuren der Fahrbahn in der Grand-Rue in Wasserbillig waren für die Sicherung und Aufräumarbeiten komplett für den Verkehr gesperrt. Bei dem Vorfall wurde niemand verletzt.
Vor Ort war das CISGM mit HLF2-1, GW 2-1, und TMF 2-1 mit 14 Mann. Unterstützt wurde das CISGM durch eine Streife der Verkehrspolizei, der Gewerbeinspektion ITM und dem Bürgermeister der Gemeinde Mertert.
Am Dienstagmorgen, um 4.46 Uhr wurde der Bereitschaftsdienst des CISGM durch die Notrufzentrale zu einem Verkehrsunfall auf die Autobahn A1 Luxemburg-Trier alarmiert.
Auf dem Teilstück zwischen den Ausfahrten Mertert und Wasserbillig war bei einem Überholmanöver zwischen einem Personenwagen und einem Lastwagen, der Personenwagen aus bisher noch unbekannter Ursache seitlich unter den Anhänger des Lastwagens gefahren. Dabei wurde der Anhänger so stark beschädigt, dass Teile seines Unterfahrschutzes sowie der Förderanlagen abgerissen wurden und mitten auf der Autobahn liegen blieben. Ein nachfolgender Lastwagenfahrer bemerkte die Teile auf der Autobahn zu spät und überfuhr diese, wobei ein Teil des Unterfahrschutzes sich in dessen Treibstofftank bohrte, welcher sofort Leck schlug. Trotz sofort eingeleiteter Notbremsung kam der Lastwagen erst 150 Meter weiter zum Stillstand, wobei sich rund 500 Liter Dieseltreibstoff auf beide Spuren der Autobahn ergossen. Mittels Ölbindemittel wurde der ausgelaufene Dieseltreibstoff aufgefangen und rund 60 Liter konnten mittels Ölwannen direkt am defekten Tank aufgefangen werden. Da sich der Zwischenfall auf der Autobahn ereignet hat, wurde die Einsatzstelle nach Abschluss der Erstmaßnahmen an die Straßenbauverwaltung übergeben, die sich um die fachgerechten Säuberung der Fahrbahnen kümmern wird. Bei dem Zwischenfall wurde niemand verletzt, es entstand jedoch hoher Materialschaden. Die Autobahn musste zeitweilig in Fahrtrichtung Trier komplett gesperrt werden.
Vor Ort war das CISGM mit HLF 2-1, GW 2-1, MZF 2-2 und DIW2 mit 10 Mann. Unterstützt wurde das CISGM durch eine Streifen der nationalen Verkehrspolizei aus Bertrange, dem Wasserwirtschaftsamt und der Straßenbauverwaltung aus Potaschberg.
Am Donnerstagnachmittag um 15.02 Uhr wurde das CISGM zu einem Brand auf dem Potaschberg alarmiert.
Auf dem Dach eines Rohbaus in der Rue de Flaxweiler auf Potaschberg war Isolationsmaterial in Brand geraten. Der Brand, welcher sich schnell ausbreiten konnte, ging mit einer starken Rauchentwicklung die Kilometerweit sichtbar war, einher, weshalb Mitarbeiter einer benachbarten Firma den Brand rechtzeitig entdecken konnten und Alarm gaben. Die Arbeiter leiteten daraufhin umgehend erste Löschversuche mittels mehrerer Feuerlöscher, so dass Sie den Brand noch vor Ankunft der ersten Rettungskräfte löschen und schlimmeres verhindern konnten. Die alarmierten Rettungskräfte mussten jedoch Nachlöscharbeiten in Angriff nehmen. Um sicher zu stellen, dass der Brand im Isolationsmaterial nicht weiter wüten würde, mussten ganze Teile der Isolation vom Dach entfernt werden. Dabei kam auch eine Wärmebildkamera zum Einsatz um etwaige Glutnester ausfindig zu machen. Nach rund einer Stunde konnte der Einsatz abgebrochen werden. Bei dem Brand entstand erheblicher Materialschaden, glücklicherweise wurde jedoch niemand verletzt.
Vor Ort war das CISGM mit HLF 2-1, LF 2-1, TMF 2-1, DIW2 und RTW1 mit 19 Mann. Unterstützt wurde das CISGM durch den CIS BIwer, den CIS Consdorf und den CIS Flaxweiler, der diensthabende Peletonchef des Grupement Musel und des Kompaniechefs der Zone Est sowie der Police Grand-Ducale aus Grevenmacher.
Im Rahmen einer feierlichen Übergabe erhielten einige Mitglieder des Centre d'Incendie et de Secours Grevenmacher-Mertert am Donnerstag in Diekirch eine Auszeichnung.
Aus den Händen von Innenministerin, Taina Bofferding und des Präsidenten des Verwaltungsrates des CGDIS, Alain Becker erhielten einige Mitglieder des CISGM ihre "Médailles du Mérite de la Protection Civile" für ihren Einsatz über die letzten 10, 15 und 20 Jahren.
Wir gratulieren den Laureaten und Bedanken uns für ihren unermüdlichen Einsatz!
Fotos: © CGDIS
Am Donnerstag, um 12.11 Uhr wurde das CISGM zu einem Brand nach Wasserbillig alarmiert.
In einer Wohnung des Betreuten Wohnens an der Esplanade de la Moselle in Wasserbillig hatte die Brandmeldezentrale ausgelöst. Bei Ankunft vor Ort stellte sich der Alarm schnell als Fehlalarm heraus. Beim Anbraten von Essen war es zu einer kleinen Rauchentwicklung gekommen und die sensiblen Rauchmelder hatten ausgelöst. Nach einer kurzen Kontrolle der Wohnung konnte ohne Eingreifen die Einsatstelle verlassen werden.
Vor Ort war das CISGM mit HLF 2-1, LF 2-1 und DIW2 mit 13 Mann.
De Week-End vum 08. an 09. Juni 2019 huet d'CIMW a.s.b.l. de 70. Gebuertsdag vun hirem Oldie der Willys Jeep mat diversen Aktivitéite gefeiert.
Um Programm stounge Samschdeg en Rallye Pédestre duerch de Mäerter Parc an Owes 5 Live-Concerte mat diverse Bands um Programme.
Sonndes stoung de Gebuertsdag vun der Willys Jeep am Virgrond mat engem Oldtimertreffen am Parc vu Mäertert um Programme.
Hei en puer Andréck vun der Feier a Bild!
Vum Mëttwoch 29. Mee op de Sonndeg 02. Juni 2019 huet d'CIMW a.s.b.l. hiren alljäerlechen Ausfluch organiséiert. D'Rees huet déi 19 Membere vun der a.s.b.l., déi sech ugemellt haten op déi 23. Feuerwehrsternfahrt op Dorfgastein an Eisterreich bruecht.
De Warm-Up vun der Rees gouf de Mëttwoch Owend mat engem gemeinsamen Owendiessen zu Mäertert agelaut, ier et um 22.00 Auer an de Bus goung vir déi laang Rees an ugreff ze huelen. No ronn 10 Stonn Rees mat Pause goung et dunn Donneschdeg Moie mam eigentleche Programme vun der Rees un. Eis éischt Etappe war Hallein an Eisterreich, direkt un der dätscher Grenz. Hei hunn mir Moies d'Salzwelten Hallein besicht.
D'Salzwelten Hallein sinn en stellgeluechte Salzbiergwierk, deen touristesch vir Féierungen nei opgebaut gouf. Eis Visitt huet mat engem typeschen "Bergmannsfrühstück" ugefaangen. Dono si mir mat engem Zichelchen an de Bierg era gefouert ginn, wou mir eng detailléiert Visitt zu Fouss, iwwer Rutschen a per Boot duerch déi ganz Galerië matgemaach hunn. Um Enn vun der Visitt goung et mam Zichelchen erëm erof. No der Visitt vun de Salzwelten Hallein ass et dunn mam Bus weider gaangen a Richtung Hallein, wou mir vir d'Mëttegiessen am Hofbräu Kaltenhausen erwaart goufen. Nom Mëttegiesse stoung dunn nach eng Visitt vun der Brauerei Hofbräu Kaltenhausen um Programme mat engem klengen Tasting am Uschloss. No der Visitt vun der Brauerei goung et mam Bus vir déi läscht 65 Kilometer op Dorfgastein, wou mir vir d'Eröffnungsfeier vun der 23. Feuerwehrsternfahrt erwaart goufen. No der Eröffnungsfeier goung et dunn mam Bus op Bad Hofgastein an eist Hotel wou mir den Owend gemittlech ausklénge gelooss hunn.
Freideg stoung en Besuch op Mallnitz op der anerer Säite vum Tauertunnel aus. Mam Bus goung et dofir op Bad Gastein, wou mir op den Zuch ëmgeklomme sinn an d'Rees duerch den 8,5 Kilometer laangen Tauerntunnel gemaach hunn. Op der anerer Säite, zu Mallnitz goufe mir och schonns vun der Freiwilligen Feuerwehr Mallnitz erwaart. Zanter Jore reesen en Gruppe Memberen dohin an de Wantersport, wat zu ganz enge Verbindungen tëscht den zwee Corpse gefouert huet. D'FF Mallnitz hat eis mat engem klenge Rahmenprogramme op der Gare op Trapp gehalen. Do gouf eis de Lösch- und Rettungszug vun der ÖBB an allen Detailer presentéiert. Nieft engem Rondgang duerch den Zuch si mir och mam Zuch an den Tauerntunnel gefuer a kruten do déi néideg Erklärungen zum Konzept vir d'Rettungsdéngschter. Nom Tour mam Zuch goung et zeréck op Mallnitz, wou mir nach de LUF60 vum Corps virgestallt kruten a souguer domat fueren duerften, éier et op en gemeinsamt Mëttegiesse goung. Nom Mëttegiesse goung et dunn héich eraus op de Bierg bei de Bauer Saupper, deen eis säin Haff presentéiert huet a vu wou aus mir déi herrlech Vue an den Dall konnte genéissen. Nom Besuch vum Bauerenhaff goung et zeréck op d'Gare vir d'Réckrees an eist Hotel an Ugrëff ze huelen. Den Owend konnt all Member frei gestallten, déi meescht sinn allerdéngs op Dorfgastein an d'Festzelt gefuer vir den Owend auskléngen ze loossen.
Samschdes stoung déi grouss Feuerwehrsternfahrt um Programme. Moies stoung de Membere frei, sou dat déi eng vum Wellness am Hotel profitéiere konnten an déi aner sech d'Nostalgie vum Pompjeeswiesen am Duerf bei der grousser Ronnfaart vun de Pompjeeës-Oldtimer konnte sat kucken. Um Mëtteg goung et dunn mam Bus an der fréierer Gala-Uniform op Dorfgastein, vir do um groussen Emzuch vun der Feuerwehrsternfahrt deel ze huelen. 17 Memberen hunn dorun deel geholl a sinn duerch Dorfgastein bis op d'Festplaatz marschéiert, wou dono jiddereen säin Owend konnt frei gestallten.
Um Sonndeg war dunn am Hotel auschecken ugesot. Éier mir eis op d'Rees gemaach hunn, hunn mir der Hotelbesetzerin nach en klenge Kaddo iwwerginn als Merci vir deen häerzlechen Empfang dee mir do kruten. Dono goung et mam Bus nach eng Kéier op Dorfgastein, wou jiddereen nach déi puer läscht Stonne konnt genéissen, éier mir déi laang Rees erëm Heem an Usproch geholl hunn.
Am Numm vun de Memberen déi mat op déi flott Rees waren, wëlle mir hei op dëser Platz dem Comité vun der CIMW a.s.b.l. a ganz besonnesch hirem President Marco Kaysen en ganz grousse MERCI ausschwätze vir déi gutt Organisatioun vun dëser Rëss!
En Méindeg waren déi läscht Schüler vum Cycle 2.1 an 2.2 vun der Ecole Fondamentale vu Waasserbëlleg vir eng 3. Visitt beim CISGM op Besuch komm.
No engem klengen Exposé iwwert de Fonctionnement vun der Noutruffzentrale 112 duerften déi zwou nei Klassen dono och nach eng Visitt vum Asazzenter zu Mäertert matmaachen. Hei gouf den 18 Schüler och en Abléck an eise Fuerpark a Material ginn.
Dëse klengen Austausch war domat den Läschten deen duerchgefouert gouf.
Am Freitagabend, um 22.31 Uhr wurde der Bereitschaftsdienst und die Fachgruppe TMF des CISGM durch die Notrufzentrale zu einem Einsatz nach Grevenmacher alarmiert.
Die Mannschaft des RTW1 war zu einem häuslichen Notfall in einem Einfamilienwohnhaus der Route de Machtum in Grevenmacher alarmiert worden und hatte schnell feststellen müssen, dass eine Evakuierung der verletzten Person aus dem zweiten Stockwerk über das Treppenhaus nur schwer möglich war. Um eine schonende Rettung zu gewährleisten, wurde das TMF hinzugezogen. Nach Aufstellung des TMF in der Straße und einer Erstversorgung durch die Mannschaft des RTW konnte die verletzte Person über ein Fenster mittels des TMF evakuiert und dem Rettungsdienst übergeben werden.
Vor Ort war das CISGM mit HLF 2-1, TMF 2-1, MZF 1-1 und RTW1 sowie 14 Mann. Unterstützt wurde das CISGM durch den SAMU aus Luxemburg-Stadt.
Im Rahmen der feierlichen Überreichung der Dienstgrade an die Mitglieder des CGDIS durch die Führung des CGDIS fand am Freitag eine kleine Feierstunde im CISGM in Mertert statt.
Die Räumlichkeiten des CISGM dienten als Schauplatz für die 9. von insgesamt 12 feierlichen Überreichungen der Dienstgrade des CGDIS im Grossherzugtum. Insgesamt 166 Mitglieder der einzelnen CIS der Region Ost und der national agierenden GIS nahmen an der Feierstunde teil und erhielten ihre neuen Dienstgrade in Beisein zahlreicher Mitglieder der Führungsebene des CGDIS und Vertretern des Conseil d'Administration.
Alleine aus den Reihen des CISGM erhielten anlässlich dieser Feier 55 Mitglieder ihre neuen Dienstgrade. Weitere Mitglieder haben ihre Dienstgrade entweder bereits erhalten oder werden diese anlässlich der 3 noch anstehenden Überreichungen erhalten.
Das CISGM gratuliert all seinen Mitgliedern, die anlässlich der Dienstgrasüberreichungen des CGDIS ihre Dienstgrade erhalten haben.
Zu gleich zwei Verkehrsunfällen kurz hintereinander wurde das CISGM am Freitagnachmittag durch die Notrufzentrale alarmiert.
Die erste Alarmierung erfolgte um 16.45 nach Grevenmacher. In der Rue de l'Ecole war ein Fahrradfahrer auf das Heck eines Personenwagens aufgefahren. Dabei flog der Fahrradfahrer über sein Fahrrad und stieß mit der Heckscheibe des Personenwagens zusammen, die zu Bruch kam. Der Fahrradfahrer wurde bei dem Zwischenfall nur leicht verletzt und wurde in die diensttuende Klinik eingeliefert. Bei dem Unfall entstand leichter Materialschaden. Vor Ort war das CISGM mit HLF 2-1, GW 2-1, DIW1, MTW1 und RTW1 mit 19 Mann. Unterstützt wurde das CISGM durch den CIS Manternach und einer Streife der Police Grand-Ducale des Kommissariats aus Grevenmacher.
Die zweite Alarmierung erfolgte nur kurze Zeit nach Abschluss des ersten Einsatzes um 17.31 Uhr. Auf der Autobahn A1 Luxemburg-Trier kam es in Höhe der Ausfahrt Mertert zu einem weiteren Verkehrsunfall. Ein Personenwagen, welcher aus Richtung Luxemburg kam, hatte beim Einscheren von der Überholspur auf die rechte Fahrspur einen Motorradfahrer übersehen. Dabei stieß der Personenwagen mit der Beifahrerseite gegen den Motorradfahrer, der von der Autobahn gedrängt wurde und in die Ausfahrt Mertert auszuweichen versuchte. Der Motorradfahrer stieß beim Ausweichmanöver jedoch gegen ein Verkehrsschild und kam zu Fall wobei er mitsamt seinem Motorrad in einen Kiesbeet rutschte. Der Motorradfahrer wurde bei dem Unfall leicht verletzt und musste ins diensttuende Krankenhaus eingeliefert werden. Vor Ort war das CISGM mit HLF 2-1, GW 2-1, DIW1, MTW1 und RTW2 mit 18 Mann. Unterstützt wurde das CISGM durch die Straßenbauverwaltung aus Potaschberg, eine Streife der Police Grand-Ducale des Kommissariats aus Grevenmacher und eine Streife der Nationalen Verkehrspolizei aus Bertrange.
Am Donnerstagnachmittag, um 15.22 wurde das CISGM durch die Notrufzentrale zu einem schweren Verkehrsunfall auf der Strecke von Ahn nach Machtum alarmiert
Aus bisher noch unbekannter Ursache verlor auf gerader Strecke der Fahrer eines Sattelzuges, welcher aus Richtung Ahn kam, die Kontrolle über seinen Lastwagen. Der Lastwagen geriet dabei zuerst in den Seitenstreifen und rutschte daraufhin gegen eine Leitplanke. Durch das Gewicht des Lastwagens gab der seichte Straßenrand nach, wodurch der Lastwagen in Schieflage geriet und anschließend auf die Beifahrerseite kippte. Dabei begrub der Lastwagen Teile der Leitplanke unter sich und rutschte noch einige Meter weiter, bevor das verunfallte Fahrzeug mitten auf der Fahrradpiste zum Stillstand kam. Der Fahrer, alleiniger Insasse, wurde bei dem Unfall nur leicht verletzt und konnte sich noch selbst aus seiner Lage befreien. Er wurde zur Kontrolle in die diensttuende Klinik eingeliefert. Bei dem Unfall entstand erheblicher Materialschaden. Die Strecke von Ahn nach Machtum musste zeitweilig für die Bergungsarbeiten voll gesperrt werden.
Vor Ort war das CISGM mit HLF 2-1, GW 2-1, DIW1, MTW3 und RTW1 und 19 Mann. Das CISGM unterstützte vor Ort die eingebundenen Kräfte des CIS Wormeldange, den diensthabenden Peletonchef des Groupement 3-Länner-Eck und zwei Streifen der Police Grand-Ducale des Kommissariats aus Grevenmacher.
En Méindeg waren d'Schüler vum Cycle 2.1 an 2.2 vun der Ecole Fondamentale vu Waasserbëlleg vir eng 2. Visitt beim CISGM op Besuch komm.
No engem klengen Exposé iwwert de Fonctionnement vun der Noutruffzentrale 112 duerften déi zwou nei Klassen dono och nach eng Visitt vum Asazzenter zu Mäertert matmaachen. Hei gouf den 20 Schüler och en Abléck an eise Fuerpark a Material ginn.
Dëse klengen Austausch wäert och nach eng 3. Kéier an nächster Zäit mat anere Klassen duerchgefouert ginn.
Am Donnerstagmorgen, um 7.09 Uhr wurde das CISGM durch die Notrufzentrale zu einem schweren Verkehrsunfall auf der Strecke von Potaschberg nach Flaxweiler alarmiert.
Kurz hinter dem Ortsausgang von Potaschberg in Richtung Flaxweiler waren in einer langgezogenen Linkskurve zwei Fahrzeuge frontal gegeneinander gestoßen. Die Wucht des Aufpralls war derart stark, dass beide Fahrzeuge in den gegenüberliegenden Straßengraben geschleudert wurden und dort zum Stillstand kamen. Im Personenwagen welcher aus Flaxweiler gesteuert wurde, wurde der Fahrer leicht verletzt. Der Fahrer des aus Richtung Potaschberg kommenden Personenwagens wurde indes schwer verletzt und in seinem Fahrzeug eingeklemmt. Er musste mittels schwerem hydraulischem Gerät aus seinem Fahrzeug gerettet werden. Nach einer Erstversorgung durch den Notarzt wurden beide Verletzte nach Luxemburg-Stadt in die diensttuende Klinik gebracht. An beiden Fahrzeugen entstand erheblicher Materialschaden. Die Strecke von Potaschberg nach Flaxweiler musste rund anderthalb Stunden voll gesperrt werden.
Vor Ort war das CISGM mit HLF 2-1, GW 2-1, KdoW1 und RTW1 und 14 Mann. Unterstützt wurde das CISGM durch einen RTW des CIS Junglinster, dem CIS Flaxweiler, den diensthabenden Peletonchef des Groupement Musel und durch zwei Streifen der Police Grand-Ducale des Kommissariats aus Grevenmacher.
En Méindeg waren d'Schüler vum Cycle 2.1 an 2.2 vun der Ecole Fondamentale vu Waasserbëlleg beim CISGM op Besuch komm.
No engem klengen Exposé iwwert de Fonctionnement vun der Noutruffzentrale 112 duerften d'Schüler dono och nach eng Visitt vum Asazzenter zu Mäertert matmaachen. Hei gouf den 19 Schüler och en Abléck an eise Fuerpark a Material ginn.
Dëse klengen Austausch soll an nächster Zäit och nachemol mat anere Klassen duerchgefouert ginn.
Eine der Grundbasen eines funktionierenden Einsatzzentrums ist und bleibt der Wissensstand der Mitglieder. Um im Einsatz Bestens gerüstet zu sein, müssen unsere Mitglieder, neben den regelmäßigen internen Ausbildungs-- und Übungsabende ihr Fachwissen durch die vom CGDIS angebotenen Lehrgänge erweitern und ergänzen.
Mit der Gründung des CGDIS wurde auch das Institut National de Formation des Secours (INFS) gegründet, welcher auf nationaler Ebene für die Ausbildung der Rettungskräfte zuständig ist. Die Lehrgänge finden in regelmäßigem Turnus in den Nationalen Schulen in Niederfeulen oder Schimpach statt und spezialisierte Ausbildungen werden auch in den Regionen organisiert. Eine dieser spezialisierten Ausbildungseinheiten fand von Donnerstag bis Sonntag im CISGM am Stützpunkt Grevenmacher statt. Sieben Mitglieder des CISGM nahmen während dieser Tage am TMF-Lehrgang teil. Bei diesem viertägigen Lehrgang werden den Maschinisten des Telekopmastfahrzeuges diverse Regeln und Einsatztaktikten beigebracht, um im Einsatz schnell und effizient arbeiten zu können.
Neben der Ausbildung die im CISGM vom INFS organisiert wurde nahmen an diesem Wochenende jedoch noch weitere Mitglieder an Ausbildungen teil. So war ein Mitglied am FIS-Lehrgang in Schimpach am Donnerstag und Freitag und drei Mitglieder am Absturtzsicherungslehrgang im CIS Luxemburg am Samstag beteiligt. Nichtsdestotrotz stellt dies jedoch nur einen Bruchteil der Ausbildunseinheiten, die im Laufe des ganzen Jahres durch die Mitglieder des CISGM absolviert werden!
Wir wünschen all unseren Mitgliedern, die momentan oder in nächster Zukunft in einer Ausbildung tätig sind, viel Erfolg für die anstehenden Prüfungen!
Dëse Samschdeg Moie war an der Gemeng Mäertert déi jäerlech Grouss Botz. Wei all Joer waren och Jugendpompjeeë vum CISGM erëm dobäi. Mat den anere Bierger goung et dunn laanscht Stroossen an iwwer verschidden Trëppelweeër duerch Gemeng fir esou vill Knascht wei méiglech opzesammelen.
Am Donnerstagabend, um 20.09 Uhr wurde das CISGM durch die Notrufzentrale zu einem Brand nach Grevenmacher alarmiert.
In der Rue Hanner der Kërrech in Grevenmacher war in der Küche eines Reihenwohnhauses im Erdgeschoss eine Fritteuse in Brand geraten, wobei der Brand schnell auf die Möbeleinrichtungen der Küche übergreifen konnte. Die beiden Personen, die sich zu diesem Zeitpunkt noch im Wohnhaus befanden, konnten sich noch rechtzeitig in Sicherheit bringen und Alarm geben. Noch bevor die Rettungsdienste vor Ort eingetroffen waren, konnte ein Nachbar, welcher auf den Brand aufmerksam geworden war, diesen durch seinen beherzten Einsatz mittels eines Feuerlöschers löschen und somit schlimmeres verhindern. Bei Ankunft der Rettungsdienste nur kurze Zeit später, war der Brand bereits gelöscht. Nach einer Kontrolle der Küche musste das dreistöckige Gebäude vom Brandrauch befreit werden. Mittels eines Hochleistungslüfters wurde das Wohnhaus Zimmer für Zimmer ventiliert. Durch den dichten Brandrauch, welcher durch das offene Treppenhaus in die anderen Stockwerke gezogen war, wurde das Wohnhaus jedoch gänzlich unbewohnbar. Die Gemeinde Grevenmacher kümmerte sich in Anschluss an die Brandbekämpfung um die Unterbringung der Einwohner. Bei dem Zwischenfall wurde glücklicherweise niemand verletzt. Der Materialschaden ist jedoch sehr hoch.
Vor Ort war das CISGM mit HLF 2-1, LF 2-1, TMF 2-1, DIW2 und RTW1 mit 19 Mann. Unterstützt wurde das CISGM durch den CIS Flaxweiler, der diensthabende Peletonchef des Groupement Musel und eine Streife der Police Grand-Ducale des Kommissariats aus Grevenmacher.
In der Nacht zum Donnerstag, um 01.06 Uhr wurden die Fachgruppen ELW und ULF des CISGM als Verstärkung zu einem Brand nach Gonderange alarmiert.
In der Rue du Près in Gonderange stand das Dach sowie das erste Stockwerk der Scheune eines landwirtschaftlichen Anwesens in Vollbrand. Der erste Alarm erging bereits um 0.55 Uhr in dessen Folge eine grössere Alarmierungswelle an Kräften aus der Nachbarschaft durch die Notrufzentrale getätigt wurde. Durch den schnellen Einsatz der ersten eintreffenden Rettungskräfte konnte der Brand, welches bereits auf einen zweiten Dachgiebel einer weiteren Scheune übergegriffen hatte gelöscht und der Brand auf das eigentliche Brandobjekt beschränkt werden. Mit einer Riegelstellung zu den angrenzenden Wohnhäuser und Stallungen konnte ein Ausbreiten des Brandes erfolgreich abgewehrt werden. Gegen 2.00 Uhr konnte die Einsatzleitung den Brand unter Kontrolle melden. Die Nachlöscharbeiten zogen sich jedoch noch bis 3 Uhr hin. Diese wurden durch den eingefallen Dachgiebel etwas erschwert. Das ULF des CISGM wurde zur Sicherstellung der Wasserförderung der eingebundenen Löschmitteln im 2. Abschnitt an der Rückseite der Scheune eingesetzt und konnte seinen Einsatz gegen 2.30 Uhr abschließen. Der ELW, welcher in der Rue de Wormeldange im Innenhof eines Wohnhauses aufgerichtet worden war, wurde indes zur Einsatzdokumentation und als Anlaufstelle der Einsatzleitung und der Abschnittsleiter für Briefings eingesetzt und konnte seinen Einsatz um 3.00 Uhr beenden. Bis in die frühen Morgenstunden verblieben jedoch Kräfte vor Ort und richteten eine Brandwache ein. Bei dem Zwischenfall wurde niemand verletzt. Es entstand erheblicher Materialschaden.
Vor Ort war das CISGM mit ELW 2-1, ULF 2-1 und KDOW1 mit 7 Mann. Das CISGM unterstützte vor Ort die eingebundenen Kräfte des CIS Heffingen, CIS Junglinster, CIS Luxemburg, CIS Mensdorf, CIS Niederanven-Schuttrange, CIS Walferdange sowie des GIS Sauvetage Animalier, der diensthabenden Peletonchefs des Grupement Deux-Ernz und des Kompaniechefs sowie der Police Grand-Ducale aus Grevenmacher. Ferner weilten vor Ort der Generaldirektor des CGDIS Paul Schroeder, der Chef de Zone Est Pol Wirtz sowie zwei Officier de Santé des CGDIS.
Viel Arbeit hatte das CISGM in der Nacht von Samstag auf Ostersonntag zu bewältigen. Binnen zwei Stunden musste das CISGM zu insgesamt drei Einsätzen ausrücken.
Die erste Alarmierung durch die Notrufzentrale erfolgte um 23.05 für das CISGM für einen Brand nach Grevenmacher. In der Rue Pierre d'Osbourg in Grevenmacher hatte der Rauchmelder in einer Wohnung im ersten Stock eines Mehrfamilienwohnhauses ausgelöst. Da sich zu diesem Zeitpunkt keine Personen in der betroffenen Wohnung befanden, der Rauchmelder jedoch weiterhin lautstark Alarm gab, musste von einem Brand ausgegangen werden. Kurz nach Eintreffen der ersten Kräfte vor Ort konnte der Eigentümer der Wohnung erreicht werden und dieser begab sich umgehend zu seiner Wohnung, um diese aufzuschließen. Nachdem der Eigentümer die Wohnung geöffnet hatte, wurde die Wohnung durch einen Trupp inspiziert. Hier konnte weder ein Brand noch eine Rauchentwicklung ausfindig gemacht werden, so dass hier von einer Fehlfunktion am Rauchmelder ausgegangen wird. Bei dem Zwischenfall wurde niemand verletzt. Das CISGM war mit HLF 2-1, LF 2-1, GW 2-1 und TMF 2-1 mit 14 Mann vor Ort.
Die Einsatzkräfte des CISGM rückten gerade von der ersten Einsatzstelle ab, als die Notrufzentrale um 23.26 Uhr nochmals Alarm für einen Brand nach Grevenmacher auslöste. In der Kurzacht in Grevenmacher wurde beißender Brandgeruch im Treppenhaus eines Mehrfamilienwohnhauses gemeldet. Sofort begaben sich alle Einsatzkräfte zur neuen Einsatzstelle. Bei der Kontrolle des Treppenhauses konnte schnell eine Wohnung im ersten Stockwerk ausfindig gemacht werden, aus welcher der Brandgeruch drang. Nach mehrmaligem Klopfen an der Tür öffnete der Eigentümer schlussendlich die Tür, worauf bemerkt wurde, dass die Wohnung unter Rauch stand. Der Eigentümer wurde sofort aus der Wohnung entfernt und ein Atemschtztrupp drang in die Wohnung ein. Der Brand konnte schnell in der Küche der Wohnung ausfindig gemacht und gelöscht werden. Wie sich herausstellte, hatte der Eigentümer der Wohnung Essensreste in einem Kochtopf auf der eingeschalteten Herdplatte vergessen und war in einem Nebenzimmer eingeschlafen. Dabei gerieten die Essensreste unter starker Rauchentwicklung in Brand. Durch den schnellen Einsatz konnte der Brand so schnell gelöscht werden, dass nur sehr geringer Materialschaden entstand. Der Eigentümer der Wohnung wurde zur Kontrolle an den Rettungsdienst übergeben, konnte jedoch unverletzt seine Wohnung nach Abschluss der Löscharbeiten wieder betreten. Das vierstöckige Mehrfamilienwohnhaus musste im Anschluss an die Löscharbeiten mittels eines Hochleistungslüfters ventiliert werden um den Brandrauch und den Brandgeruch zu entfernen. Das CISGM war mit HLF 2-1, LF 2-1, TMF 2-1, GW 2-1, MZF 1-1 und RTW1 mit 17 Mann vor Ort. Unterstützt wurde das CISGM durch den CIS Manternach, der diensthabende Peletonchef des Groupement Musel und zwei Streifen der Police Grand-Ducale des Kommissariats aus Grevenmacher.
Zu einem dritten Einsatz wurde das CISGM um 01.02 am Sonntag nach Grevenmacher alarmiert. Die Mannschaft des RTW1 war zu einem häuslichen Notfall in die Grand-Rue nach Grevenmacher alarmiert worden und musste wegen der vorgefundenen Lage Tragehilfe anfordern. Die Verletzte Person konnte mit Hilfe eines Tragetuchs schnell vom ersten Stockwerk evakuiert und dem Rettungdienst übergeben werden. Vor Ort war das CISGM mit HLF 2-1, GW 2-1 und RTW 1 mit 13 Mann. Unterstützt wurde das CISGM durch den Notarzt aus Esch/Alzette.
Am Freitagnachmittag, um 16.40 wurde das CISGM durch die Notrufzentrale zu einem Verkehrsunfall auf die Strecke von Steinheim nach Rosport alarmiert.
Im Ortsausgang von Steinheim in Richtung Rosport waren aus bisher ungeklärter Ursache ein Fahrradfahrer und ein Motorradfahrer miteinander kollidiert. Durch die Wucht des Aufpralls kamen beide Fahrer zu Fall wobei der Fahrradfahrer auf der Straße liegen blieb und der Motorradfahrer nach rechts in den Sommerweg geriet. Beide Fahrer wurden bei dem Zwischenfall schwer verletzt und mussten durch den Rettungsdienst schonend aus ihrer Lage gerettet werden. Der Fahrradfahrer wurde derart schwer verletzt, dass er vom Notarzt noch vor Ort erstversorgt und anschließend ins Hôpital Kirchberg geflogen werden musste. Am Motorrad und am Fahrrad entstand erheblicher Materialschaden. Die Strecke von Steinheim nach Rosport musste zeitweilig komplett gesperrt werden.
Vor Ort war das CISGM mit HLF 2-1 und RTW1 mit 9 Mann. Das CISGM unterstützte vor Ort die eingebundenen Kräfte des CIS Echternach mit einem RTW und des CIS Rosport, der diensthabende Peletonchef des Groupement Sauer, des Rettungshubschraubers der Luxembourg Air Rescue, des SAMU aus Luxemburg-Stadt sowie der Police Grand-Ducale aus Echternach.
Am Donnerstagnachmittag, um 16.47 Uhr wurde das CISGM durch die Notrufzentrale zu einem Verkehrsunfall nach Grevenmacher alarmiert.
In der Rue Kummert in Grevenmacher war es im Feierabendverkehr zu einer Verlangsamung des Verkehrs gekommen. Der Fahrer eines PKW bemerkte dies zu spät und fuhr einem stehenden PKW auf. Dabei wurde eine Person im stehenden PKW leicht verletzt und musste in die diensttuende Klinik eingeliefert werden. An beiden Personenwagen entstand Materialschaden. Im Anschluss an die Unfallaufnahme musste die Straße von ausgelaufenen Betriebsmitteln gesäubert werden. Durch den Unfall kam es im Feierabendverkehr zu erheblichen Behinderungen in Grevenmacher.
Vor Ort war das CISGM mit HLF 2-1 und GW 2-1 mit 8 Mann. Unterstützt wurde das CISGM durch einen RTW des CIS Echternach und durch eine Streife der Police Grand-Ducale des Kommissariats aus Grevenmacher.
Am Samstagabend, um 22.47 Uhr wurde die Fachgruppe TMF des CISGM durch die Notrufzentrale zu einem Einsatz nach Wecker alarmiert.
Die Mannschaft des RTW1 war zu einem häuslichen Notfall in einem Einfamilienwohnhaus der Ieweschtgaass in Wecker alarmiert worden und hatte schnell feststellen müssen, dass eine Evakuierung der verletzten Person aus dem ersten Stockwerk über das Treppenhaus nur schwer möglich möglich war. Um eine schonende Rettung zu gewährleisten, wurde das TMF hinzugezogen. Nach Aufstellung des TMF in der Straße und einer Erstversorgung durch die Mannschaft des RTW konnte die verletzte Person über ein Fenster mittels des TMF evakuiert und dem Rettungsdienst übergeben werden.
Vor Ort war das CISGM mit TMF 2-1, KdoW1 und RTW1 sowie 9 Mann.
Am Samstagmorgen, um 9.42 Uhr, wurde der Bereitschaftsdienst des CISGM durch die Notrufzentrale zu einer Tierrettung nach Wasserbillig alarmiert.
In der Rue des Celtes in Wasserbillig hatten die Bewohner eines Einfamilienwohnhauses einen verletzten Fuchs in ihrem Garten entdeckt und daraufhin die Rettungsdienste alarmiert. Der schwer am Schwanz verletzte Fuchs, hatte sich im abgezäunten Garten verirrt und hatte sich dort zur Rast gelegt. Das stark verängstigte und teils sehr aggressive Tier ließ sich jedoch nicht ohne weiteres einfangen, so dass es den Rettungskräften fast eine halbe Stunde brauchte, um es einfangen zu können. Das verletzte Tier wurde anschließend nach Junglinster ins "Wëlldéier Drop-off" gefahren, wo die Einsatzkräfte zusammen mit Mitarbeitern der Pflegestation nochmals all ihre Mühe hatten, das Tier in einen passenden Transportkäfig umzusetzen. Das verletzte Tier wurde im Anschluss an die Rettungsaktion nach Dudelange in die Pflegestation für Wildtiere verbracht, wo es von einem Tierarzt versorgt werden konnte.
Vor Ort war das CISGM mit HLF 2-1 und GW 2-1 sowie 5 Mann. Für den Transport nach Junglinster wurde das MZF 1-1 eingesetzt.
Am Dienstag, um 17.11 Uhr wurden die Fachgruppen ELW und TMF durch die Notrufzentrale zu einem Brand nach Echternach alarmiert.
An der Kreuzung der Rue de la Sûre mit der Rue Hoovelek war am Dachstuhl eines Mehrfamilienwohnhauses im eng bebauten Stadtkern ein Brand ausgebrochen. Der Brand hatte sich schnell auf einen zweiten nebenstehenden Dachstuhl ausgebreitet, weswegen Großalarm ausgelöst wurde. Über einen gezielten Außenangriff mittels einer DLK und dem TMF des CISGM sowie über einen Innenangriff mit mehreren Trupps konnte der Brand relativ schnell eingedämmt werden, jedoch zogen sich die Nachlöscharbeiten längere Zeit hin. Mittels Trennschleifern und Rettungsägen mussten komplette Teile des Daches und der darunter brennenden Isolierung mühsam abgetragen und gelöscht werden. Das CISGM war aktiv an den Löscharbeiten mit TMF und Atemschutzgeräteträgern eingebunden und erhielt einen eigenen Einsatzabschnitt in der Rue de la Sûre zugeteilt, wo auch das HLF für die Wasserversorgung des TMF zuständig war. Ferner war der ELW auch an der Einsatzleitung beteiligt und eingebunden. Der Materialschaden ist sehr hoch, jedoch wurde bei dem Zwischenfall niemand verletzt.
Vor Ort war das CISGM mit ELW 2-1, HLF 2-1, TMF 2-1 und MZF 1-1 sowie 13 Mann. Das CISGM unterstützte vor Ort die eingebundenen Kräfte des CIS Consdorf, CIS Echternach, CIS Junglinster, CIS Osweiler, und CIS Rosport, der diensthabenden Peletonchefs und des Kompaniechefs sowie der Police Grand-Ducale aus Echternach. Während des Einsatzes wurden der CIS Berdorf-Bollendorf und der CIS Manternach in Standby-Alarmbereitschaft in deren Einsatzzentren versetzt, um bei Folgeeinsätzen schneller Hilfe garantieren zu können.
Am Montagmittag, um 13.09 Uhr wurde das CISGM sowie die Fachgruppen ELW und TMF durch die Notrufzentrale zu einem Brand nach Echternach alarmiert.
Gemeldet wurde ein größerer Brand im Innern einer Produktionshalle in einem Fabrikgebäude in der Industriezone in Echternach, wodurch Großalarm ausgelöst wurde. Bei Ankunft des CIS Echternach vor Ort konnte jedoch schnell Entwarnung gegeben und die Alarmstufe neu definiert werden, wodurch ein Großteil der eingebundenen CIS und Fachgruppen bis auf den CIS Echternach und die Fachgruppe TMF des CISGM abbestellt werden konnten. Wie sich herausstellte, brannte im Innern einer Produktionshalle ein Röstofen und dessen Kamin. Mittels Atemschutz konnten zwei Trupps den Brand mit einem Kohlendioxidlöscher löschen, während mittels des TMF gleichzeitig der Kamin vom Dach der Halle aus überprüft und vom brennenden Ruß befreit werden musste. Bei dem Zwischenfall wurde niemand verletzt. Durch das schnelle Handeln der erst-eintreffenden Einheiten konnte schlimmeres verhindert und der Brand schnell gelöscht werden so dass der Materialschaden ebenfalls in Grenzen gehalten werden konnte. Im Anschluss an die Löscharbeiten musste die Produktionshalle noch belüftet werden und von Brandrauch befreit werden.
Vor Ort war das CISGM mit 17 Mann und TMF 2-1 und LF 2-1 während HLF 2-1 und ELW 2-1 den Einsatz noch vor Ankunft abbrechen konnten. Unterstützt wurde das CISGM durch den CIS Echternach, den CIS Rosport, den CIS Osweiler, den CIS Diekirch, der diensthabende Compagnie Chef sowie durch mehrere Streifen der Police Grand-Ducale.
Am Samstagabend, um 21.49 Uhr wurde das CISGM und die Fachgruppe TMF durch die Notrufzentrale zu einem Brand nach Wasserbillig alarmiert.
In der Rue des Sports in Wasserbillig hatten Nachbarn Funkenflug aus einem Kamin eines Reihenwohnhauses bemerkt und die Rettungsdienste sowie die betroffenen Anwohner alarmiert. Nach Rücksprache mit den Bewohnern wurde eine Kontrolle mittels Wärmebildkamera und Gasspürmessgerät im Innern des Wohnhauses eingeleitet. Am offenen Kamin konnten keine Anzeichen auf einen Kaminbrand festgestellt werden. Um sicher zu gehen, dass es zu keiner Brandbildung im restlichen Kamin gekommen war, wurde eine weitere Kontrolle von außen mittels des TMF in Angriff genommen. Auch hier ergab die Kontrolle keinen Brand, so dass der Einsatz abgebrochen werden konnte.
Vor Ort war das CISGM mit HLF 2-1, LF 2-1 und TMF 2-1 mit 14 Mann. Unterstützt wurde das CISGM durch den diensthabenden Peletonchef des Groupement Musel und durch eine Streife der Police Grand-Ducale des Kommissariats aus Grevenmacher.
Am Donnerstagabend, um 18.50 Uhr wurde der Bereitschaftsdienst des CISGM durch die Notrufzentrale zu einem Verkehrsunfall auf der Strecke von Mompach nach Mertert alarmiert.
Die Fahrerin eines Personenwagens, welcher aus Richtung Mompach kam, hatte im Ausgang einer scharfen Rechtskurve kurz vor der Transformatorenstation die Kontrolle über ihren Wagen verloren. Der Personenwagen geriet dabei auf die Gegenfahrbahn und stieß frontal in Höhe der Fahrertür gegen die Fahrerseite eines entgegenkommenden Geländewagens. Durch die Wucht des Aufpralls überschlug sich der Personenwagen und kam schließlich auf dem Dach liegend im Seitenstreifen zum Stillstand. Der Geländewagen seinerseits geriet in den Seitenstreifen und drehte sich um die eigene Achse, ehe es dort in entgegengesetzter Fahrtrichtung zum Stillstand kam. Im Personenwagen wurde die Fahrerin Mittelschwer verletzt, konnte sich jedoch noch selbst aus dem Wagen befreien. Sie musste nach Trier ins Krankenhaus der Barmherzigen Brüder eingeliefert werden. Der Fahrer des Geländewagens wurde indes nur leicht verletzt. An beiden Fahrzeugen entstand erheblicher Materialschaden.
Vor Ort war das CISGM mit HLF 2-1, GW 2-1, RTW1 und RTW2 mit 14 Mann. Unterstützt wurde das CISGM durch den CIS Manternach, den diensthabenden Peletonchef des Groupement Musel und durch eine Streife der Police Grand-Ducale des Kommissariats aus Grevenmacher.
Am Donnerstagmorgen um 9.31 Uhr wurde das CISGM durch die Notrufzentrale zu einem schweren Unfall auf einer Baustelle in Mertert alarmiert.
Auf der Baustelle eines Fabrikgeländes an der Route du Vin in Mertert waren mehrere Arbeiter mit Arbeiten am Ausbau des Parkplatzes beschäftigt. Aus bisher unbekannter Ursache gerieten zwei Arbeiter unter eine rückwärtsfahrende Straßenwalze, wobei ein Arbeiter teilweise von der Straßenwalze überfahren wurde und der andere Arbeiter zwischen der Straßenwalze und einem Schubkarren schwer eingeklemmt wurde. Der eingeklemmte Arbeiter musste mittels schwerem hydraulischem Gerät aus seiner misslichen Lage befreit werden. Nach einer Erstversorgung durch den Notarzt wurden beide schwer verletzte Arbeiter in die diensttuende Klinik eingeliefert. Der Fahrer der Straßenwalze blieb derweil unverletzt.
Vor Ort war das CISGM mit HLF 2-1, GW 2-1, MTW3 und RTW2 mit 11 Mann. Unterstützt wurde das CISGM durch einen RTW des CIS Junglinster, dem SAMU aus Luxemburg-Stadt, eine Streife der Police Grand-Ducale des Kommissariats aus Grevenmacher und Zuständige der Inspection du Travail et des Mines (ITM).
Am Donnerstagmorgen um 8.51 Uhr wurde das CISGM durch die Notrufzentrale zu einem Verkehrsunfall auf der Strecke von Grevenmacher nach Potaschberg alarmiert.
Auf der Strecke zwischen Grevenmacher und Potaschberg war es in Höhe der Kreuzung nach Oberdonven zu einem kleinen Stau gekommen, wobei mehrere Fahrzeuge hinter einem abbiegenden Wagen halten mussten. Ein nachfolgender Autofahrer bemerkte den Stau zu spät und fuhr auf das Heck des letzten Wagens auf. Die Wucht des Aufpralls war derart stark, dass der stehende Personenwagen über die Gegenfahrbahn in den linken Straßengraben geschleudert wurde, während der auffahrende Personenwagen nach rechts in ein angrenzendes Feld geschleudert wurde. Bei dem Unfall wurden beide Fahrer leicht verletzt und mussten zur Kontrolle in die diensttuende Klinik eingeliefert werden. An beiden Fahrzeugen entstand erheblicher Materialschaden.
Vor Ort war das CISGM mit HLF 2-1, GW 2-1, MTW3 und RTW1 mit 11 Mann. Unterstützt wurde das CISGM durch einen RTW des CIS Remich und durch eine Streife der Police Grand-Ducale des Kommissariats aus Grevenmacher.
In der Nacht zum Dienstag, um 03.05 Uhr wurde der Bereitschaftsdienst und die Fachgruppe RW-Kran des CISGM zu einem schweren Verkehrsunfall auf die Autobahn A1 Trier-Luxemburg alarmiert.
Zwischen den Auffahrten Potaschberg und Flaxweiler hatte ein Lastkraftwagen wegen eines technischen Defekts auf dem Pannenstreifen gehalten. Aus noch unbekannter Ursache fuhr ein Personenwagen frontal auf das Heck des stehenden Lastkraftwagens auf. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Personenwagen zurück auf die Fahrbahn geschleudert und kam komplett zerstört auf der Überhohlspur zum Stillstand. Bei dem Unfall wurden sowohl der Fahrer als auch sein Beifahrer im Wagen eingeklemmt. Mittels schwerem hydraulischen Rettungsgerät wurden die beiden Verletzten aus dem Personenwagen befreit. Der Fahrer wurde bei dem Unfall lebensgefährlich verletzt und konnte nach einer Erstversorgung durch den Notarzt ins Hôpital Robert Schuman nach Kirchberg eingeliefert werden. Trotz aller Bemühungen kam für den Beifahrer jedoch jede Hilfe zu spät und dieser verstarb noch vor Ort. Der Fahrer des Lastkraftwagens blieb bei dem Unfall unverletzt. An beiden Fahrzeugen entstand erheblicher Materialschaden. Wegen der erkennungsdienstlichen Arbeiten der Police Judiciaire an der Unfallstelle, verblieb das CISGM mit HLF 2-1- und GW 2-1 bis 7.30 Uhr vor Ort und leuchtete die Unfallstelle aus. Wegen des Unfalls blieb die Autobahn Trier-Luxemburg bis 8.20 Uhr voll gesperrt, was zu erheblichen Verkehrsbeeinträchtigungen in der gesamten Region um das Potaschberg führte.
Vor Ort war das CISGM mit HLF 2-1, GW 2-1, RW-Kran, MTW3, DIW1, RTW1 und RTW2 mit 20 Mann. Unterstützt wurde das CISGM durch den CIS Manternach, einen RTW des CIS Echternach, der SAMU aus Luxemburg-Stadt, der diensthabende Peletonchef des Groupement Musel, die Strassenbauverwaltung aus Potaschberg, die Verkehrspolizei der Police Grand-Ducal sowie der Mess- und Erkennungsdienst der Police Judiciaire der Police Grand-Ducal.
Am Montagnachmittag, um 17.34 Uhr, wurde das CISGM durch die Notrufzentrale zu einem Einsatz nach Mertert alarmiert.
Auf dem Moselspazierweg unterhalb der Rue de la Moselle in Mertert hatten Passanten in der Mosel ein treibendes Tierkadaver gesichtet und die Notrufzentrale alarmiert. Das verendete Tier trieb in etwa einem Meter Entfernung vom Ufer und konnte relativ schnell mit einem Einreißhaken an Land gezogen und geborgen werden. Der Tierkadaver wurde im Anschluss der Bergung nach Berburg gebracht zur fachgerechten Entsorgung.
Vor Ort war das CISGM mit HLF 2-1, GW-2-1 und MZF 1-1 und 10 Mann. Unterstützt wurde das CISGM durch den GIS Sauvetage Aquatique, welcher jedoch nicht mehr eingreifen musste.
Am Sonntag zog Sturmtief Eberhard über Luxemburg hinweg und hinterließ auch im Aurückebereich des CISGM seine Spuren. Zwischen 10.38 und 20.30 Uhr musste das CISGM zu insgesamt 15 sturmbezogene Einsätze ausrücken.
Um 10.38 Uhr wurde der Bereitschaftsdienst und die Fachgruppe TMF des CISGM zu einem ersten Einsatz durch die Notrufzentrale nach Grevenmacher alarmiert. Durch das seit den frühen Morgenstunden herrschende Sturmtief hatte eine starke Windböe die Leuchtreklame eines Geschäftes in einem Einkaufszentrum an der Route Nationale 2 beschädigt. Dabei geriet der Wind hinter die Plexiglasscheibe der Leuchtreklame, die dadurch brach und vor der Ladentür herunter fiel. Glücklicherweise wurde bei dem Zwischenfall niemand verletzt, jedoch mussten an der Leuchtreklame Sicherungsarbeiten getätigt werden, um die Kunden und Besucher des Einkaufszentrums vor weiteren Gefahren zu schützen. Mittels des TMF wurde der zweite Teil der Leuchtreklame entfernt und möglich abfallende Teile gesichert.
Um 13.41 Uhr wurde seitens der Notrufzentrale Generalalarm UNWETTER ausgelöst und alle Einsatzmittel des CISGM mobilisiert. Der schwerste und langwierigste Einsatz des Tages fand in der Rue du Parc in Mertert statt, wo durch eine starke Windböe die Dacheindeckung mit Zinkblech eines Wohnhauses fast komplett abgedeckt wurde. Da sich der Zinkblech an einem Kamin verfangen hatte, wehte dieser gefährlich in Richtung Nachbarhäuser, so dass dieser mit Hilfe des TMF Stück für Stück abgetrennt und in den Garten des Wohnhauses abgelegt werden musste. Im Garten wurde der Zinkblech dann in kleinere Stücke geschnitten und gegen ein weiteres Wegfliegen gesichert.
Ein fast identisches Szenario wurde dann um 14.40 Uhr in der Rue Duchscher in Wasserbillig gemeldet. Hier hatte sich das Wellblechdach einer Überdachung eines Reihenwohnhauses gelöst und diese musste ebenfalls per Hand abgetragen werden. Auch hier wurden die Welblechteile gegen den Sturm geschützt.
Um 15.05 wurde der nächste Einsatz in Mertert gemeldet. Hier war ein Alleebaum entlang der Rue de la Moselle von einer Sturmböe erfasst und entwurzelt worden. Dabei fiel der Baum auf den sonst üblicherweise stark besuchten Moselspazierweg und blockierte diesen gänzlich. Glücklicherweise befanden sich zu diesem Zeitpunkt keine Personen in dessen Nähe, so dass niemand verletzt wurde. Mittels zweier Motorkettensägen wurde der Baum schnell zersägt und der Weg wieder befreit.
Um 15.08 Uhr wurde ein umgefallener Bauzaun in der Rue Jean-Pierre Beckius in Mertert gemeldet. Dieser wurde zur Vorsorge komplett abmontiert und gegen ein weiteres Umfallen gesichert.
Das gleiche Bild bot sich bei einem weiteren Einsatz um 15.29 Uhr in der Route de Wasserbillig in Mertert an. Auch hier musste ein Bauzaun teilweise abmontiert und gesichert werden. Ferner musste ein Reklameschild gesichert werden.
Um 15.33 Uhr wurde ein weiterer Einsatz auf der Strecke zwischen Mertert und Mompach gemeldet. Hier war eine Tanne auf eine Leitplanke und die Straße gestürzt und blockierte diese gänzlich. Mit Hilfe einer Motorkettensäge wurde der Baum so geschnitten, dass es mit dem Kran des RW-Krans auf einen Halteplatz am Rande der Straße gehoben werden konnte. Durch diese Maßnahme ließ sich der Baum in knapp zwei Schnitten schnell aus der Fahrbahn räumen und die Strecke konnte nach kurzer Zeit wieder frei gegeben werden.
Um 15.44 Uhr wurde der nächste Alarm ausgelöst. Auf dem Campingplatz in Mertert war an einem Baum ein großer Ast abgebrochen, der nach unten abgeknickt in weiteren Ästen hing. Dabei drohte der Ast auf einen darunter abgestellten Wohnwagen zu stürzen. Durch die starken Windböen, die zu dieser Zeit herrschten und aus der Tatsache, dass der Wohnwagen zur Zeit unbewohnt ist, wurde dieser Einsatz abgebrochen und mit den Betreiber des Campingplatz auf den darauffolgenden Tag verlegt, um hier keine unnötigen Schäden durch die schwer kontrollierbare Lage zu gewährleisten.
Um 15.54 wurde in der Rue Syr in Grevenmacher ein Schaden am Dach eines Reihenwohnhauses gemeldet. Hier stellte sich die Lage jedoch als Fehlalarm heraus, so dass kein Eingreifen notwendig war.
Um 16.47 wurde ein umgefallener Baum auf dem Feldweg zwischen Mertert und Lellig gemeldet. Hier hatte der Sturm einen Baum entwurzelt und dieser blockierte die komplette Fahrbahn. Mittels einer Motorkettensäge wurde der Baum relativ schnell aus dem Weg geräumt.
Um 16.50 wurde ein umgefallener Baum auf dem Feldweg zwischen Mertert und Münschecker gemeldet. Dieser konnte schnell mittels einer Motorkettensäge aus dem Weg geräumt werden.
Ein weiterer umgefallener Baum wurde um 16.59 Uhr auf der Strecke von Grevenmacher nach Oberdonven gemeldet. Bei Ankunft auf besagter Strecke hatte der CIS Flaxweiler sich jedoch der Sache bereits angenommen, so dass der Einsatz abgebrochen werden konnte.
Um 17.10 Uhr wurde ein weiterer umgefallener Baum auf dem Feldweg zwischen Mertert und Münschecker gemeldet. Auch hier war der Baum schnell mittels einer Motorkettensäge entfernt.
Ein vorerst letzter Einsatz erfolgte um 17.19 Uhr in der Rue de l'Ecole in Grevenmacher. Hier wurde auf dem Spielplatz vor der Primärschule ein umgefallener Baum gemeldet, der sich jedoch als Fehleinsatz heraus stellen sollte. Auch hier war kein Eingreifen notwendig.
Während der Spitzenzeit des Sturmtiefs, also zwischen 13.41 Uhr und 18.00 Uhr befanden sich drei Mann im Einsatzzentrum in Mertert und besetzten den Poste Fixe, um die einkommenden Einsätze schnell an die freien Mannschaften weiter zu leiten. Während dieser Zeit befanden sich 25 Mann des CISGM in permanenter Einsatzbereitschaft im Einsatzzentrum und garantierten die Abwicklung der Einsätze. Die Einsätze wurden mit dem HLF 2-1, GW 2-1, RW-Kran, TMF und MTW2 abgewickelt. Um 18.00 Uhr, und dies nach Absprache mit der Notrufzentrale, konnte der Einsatz und die Bereitstellung abgeschlossen werden.
Die Ruhe sollte jedoch nicht lange weilen, da um 19.23 der Bereitschaftsdienst des CISGM zu einem weiteren umgefallenen Baum auf der Strecken von Mertert nach Manternach alarmiert wurde. Hier fanden die Einsatzkräfte eine etwas schwierigere Lage vor, da ein Baum durch Sturmböen entwurzelt wurde und in die Gabelung eines gegenüberliegenden Baumes gefallen war. Dabei hing der Baum über der Straße schwebend. Mittels einer Motorkettensäge wurde der Baum von der Wurzel getrennt und anschliessend mittels der Seilwinde des GW 2-1 sorgsam aus dem zweiten Baum gezogen. Im Anschluss wurden die störenden Äste entfernt, um die Fahrbahn wieder zu befreien. Hier war das CISGM nochmals mit 8 Mann im Einsatz mit HLF 2-1 und GW 2-1.
In der Nacht zum Dienstag, um 00.53 Uhr, wurde der Bereitschaftsdienst des CISGM durch die Notrufzentrale zu einem Brand nach Mertert alarmiert.
Auf dem Bürgersteig vor einem Einfamilienwohnhaus stand in der Route de Manternach in Mertert eine Mülltonne in Flammen. Bei Ankunft der Mannschaft vor Ort war die Mülltonne fast gänzlich verbrannt, so dass der Brand schnell mittels eines Schnellangriffsrohr gelöscht werden konnte. Bei dem Zwischenfall wurde niemand verletzt. Der Materialschaden ist ebenfalls gering.
Vor Ort war das CISGM mit HLF 2-1 und LF 2-1 sowie 10 Mann. Unterstützt wurde das CISGM durch eine Streife der Police Grand-Ducale des Kommissariats aus Grevenmacher.
Am Montagabend, um 20.05 Uhr wurde das CISGM durch die Notrufzentrale zu einem Verkehrsunfall auf der Strecke von Mertert nach Grevenmacher alarmiert.
Ein Personenwagen, welcher von Grevenmacher über die Nationalstraße 1 in Richtung Mertert kam, war in Höhe des Einsatzzentrums in Mertert aus bisher unbekannter Ursache nach links von der Fahrbahn geraten. Dabei überquerte der Wagen den Mittelstreifen sowie die nach Grevenmacher führende Fahrbahn und geriet dort in den Seitenstreifen. Dort rutschte das Fahrzeug einen tiefen Graben runter und kam mehrere Meter weiter im seichten Boden zum Stillstand. Die Fahrerin, alleinige Insassin, konnte sich selbst unverletzt aus dem Wagen befreien und wurde zwecks Kontrolle vom Rettungsdienst betreut. Nach Absicherung der Unfallstelle wurde der Personenwagen mit Hilfe der Seilwinde des RW-Kran aus dem Graben gezogen.
Vort Ort war das CISGM mit HLF 2-1, RW-Kran, RTW1 sowie 12 Mann. Unterstützt wurde das CISGM durch eine Streife der Police Grand-Ducale des Kommissariats aus Grevenmacher.
Am vergangenen Wochenende fand im CIS Grevenmacher-Mertert ein Grundkurs zur Notfalldarstellung für einige Mitglieder des CISGM statt. In Zusammenarbeit mit der Notfalldarstellung Merzig/Wadern des Deutschen Roten Kreuzes erlernten die Teilnehmer sämtliche Kenntnisse zur realistischen Darstellung von Wunden sowie zum korrekten Mimen bei Übungen. Diese Kenntnisse werden bei Übungen benötigt um Szenarien möglichst realistisch ablaufen zu lassen und somit die Rettungswagenmannschaft möglichst gut auf den Ernstfall vorzubereiten.
Am Samstagmorgen fand im Rahmen der Zusammenarbeit zwischen dem CIS Grevenmacher-Mertert und der nationalen Eisenbahngesellschaft CFL eine Ausbildung in Punkto Einführung und Ausbildung in die einzelnen Lokomotiven und Personenwagen auf dem Areal der Zentralwerkstatt in Luxembourg-Bonnevoie statt.
Im Oktober 2018 fand auf dem Gelände der Gemeinde Mertert eine größere Übung zusammen mit der nationalen Eisenbahngesellschaft statt, im Laufe derer, den Verantwortlichen des CISGM und der nationalen Eisenbahngesellschaft CFL schnell klar wurde, dass die Kooperation und eine gute Kenntnis beider Seiten im Notfall von großer Bedeutung sei. Im Rahmen der engeren Zusammenarbeit für den Notfall zwischen CFL und dem CISGM wurden diesbezüglich auch einige gemeinsame Lehrgänge im Laufe des Jahre 2019 geplant. Ein erster Lehrgang fand diesen Samstag also in der Zentralwerkstatt der CFL in Luxemburg-Bonnevoie statt. Rund 23 Mitglieder des CISGM erhielten durch Marc Stiefer von der Abteilung "Gestion Sécurité", Marc Faber von der Abteilung "Atelier Central" und Romain Braquet von der Abteilung "Formation" die nötigen Erklärungen und Einführungen in die einzelnen Lokomotiven und Personenwagen, die momentan auf dem Luxemburger Schienennetz unterwegs sind. Von den ausgehenden Gefahren über den fachgerechten Zugang zu den Lokomotiven und Personenwagen sowie deren Notsysteme wurden alle Punkte durchlaufen, die im Notfall von Bedeutung sind. Diese Einführungen sind von größter Wichtigkeit, um in Notfall so wenig Zeit wie möglich zu verlieren auf einem Gebiet, wo Zwischenfälle eher selten sind. Das CISGM ist in seinem Zuständigkeitsbereich unter anderem auch für die vielbefahrene Zugstrecke Luxemburg-Trier und der Güterlinie Mertert-Hafen-Wasserbillig mit den Bahnhöfen Wasserbillig und Wecker sowie den Stellwerken Wasserbillig und Mertert-Hafen auch hier für die Sicherheit zuständig. Eine Kentnis des Materials und des Personals der CFL ist daher unabdingbar, um im Notfall richtig handeln zu können. In Kürze wird die enge Zusammenarbeit nochmals im Rahmen eines Lehrgangs über das richtige Verhalten und dem Umgang mit Schienenfahrzeugen als theoretische Ausbildung in den Räumlichkeiten des CISGM statt finden.
Im Anschluss an den Lehrgang fand auch eine Besichtigung der Zentralwerkstatt mit all seinen Ateliers und Abteilungen statt. Ferner wurde den Rettungskräften auch der von der nationalen Eisenbahngesellschaft betriebene Notfallzug mit seiner Ausrüstung vorgestellt.
An dieser Stelle bedankt sich das CISGM bei der Nationalen Eisenbahngesellschaft CFL für die gute und enge Zusammenarbeit im Rahmen der Sicherheit des Fahrgäste.
Am Donnerstagabend, um 22.09 Uhr wurde der Bereitschaftsdienst und die Fachgruppe TMF des CISGM durch die Notrufzentrale zur Verstärkung der eingebundenen Rettungskräfte des CIS Wormeldange zu einem Brand nach Wormeldange-Haut alarmiert.
Nachbarn hatten in einem leerstehenden Wohnhaus gelegen Op der Uet in Wormeldange-Haut, welches in nächster Zeit abgerissen werden soll, eine starke Rauchentwicklung im Innern des Wohnhauses bemerkt und die Rettungsdienste alarmiert. Bei Ankunft der ersten Rettungskräfte des CIS Wormeldange konnte die Rauchentwicklung bestätigt werden und ein Brand im Erdgeschoss im Bereich eines offenen Kamins ausfindig gemacht werden. Nachdem sich über ein Fenster ein Atemschutztrupp gewaltsam Eintritt ins Wohnhaus verschafft hatte, konnte der Brand schnell gelöscht werden. Eine vorsichtshalber durchgeführte Erkundung des kompletten Wohnhauses ergab auch, dass sich zum Zeitpunkt des Brandes niemand im Wohnhaus aufhielt, sodass beim Zwischenfall niemand verletzt wurde. Der Brand, welcher vermutlich am Nachmittag durch Arbeiter angezündet worden war und unkontrolliert ausbrennen gelassen wurde, hatte vom offenen Kamin auf einen Zierbalken übergegriffen und diesen in Brand gesetzt. Bei dem Brand entstand kein Materialschaden. Im Anschluss an die Brandbekämpfung wurde das Wohnhaus noch mit einem Hochleistungslüfter Belüftet um den Brandrauch zu entfernen. Die Besatzung des LF 2-1 des CIS Wormeldange hatte den Brand schnell im Griff, so dass die Mannschaft des CISGM nicht eingreifen musste und nur zwecks Bereitstellung der Unterstützung mit Atemschutzträgern und dem TMF vor Ort verblieb.
Vor Ort war das CISGM mit LF 2-1, ULF 2-1 und TMF 2-1 sowie 10 Mann. Unterstützt wurde das CISGM durch den CIS Wormeldange, den diensthabenden Peletonchef des Groupement 3-Länner Eck und einer Streife der Police Grand-Ducal des Kommissariats aus Grevenmacher.
Am Sonntagmorgen, um 5.14 Uhr wurde das CISGM durch die Notrufzentrale zu einem Verkehrsunfall auf die Autobahn A1 Luxemburg-Trier alarmiert.
Zwischen den Auffahrten Potaschberg und Mertert musste der Fahrer eines Personenwagens einem Wildwechsel mitten auf der Autobahn ausweichen. Dabei verlor der Fahrer des Personenwagens die Kontrolle über seinen Wagen, welcher ins Schleudern geriet und nach rechts von der Autobahn in den Seitenstreifen fuhr. Dort stieß der Wagen frontal gegen einen Erdwall und überschlug sich mehrmals bevor es auf den Rädern stehend an der Leitplanke zum Stillstand kam. Der Fahrer, alleiniger Insasse, konnte sich noch selbst aus seinem stark beschädigten Personenwagen befreien und wurde bei dem Zwischenfall nur leicht verletzt. Er musste zur Kontrolle ins hauptstädtische Centre Hospitalier eingeliefert werden. Am Wagen entstand Totalschaden. Die Autobahn musste während der Dauer der Rettungs- und Bergungsarbeiten auf eine Fahrbahn am Unfallort geleitet werden. Im Anschluss an die Bergung des Personenwagens musste die Fahrbahn noch von Erdmassen gereinigt werden.
Vor Ort war das CISGM mit HLF 2-1, GW 2-1, MZF 1-1 und RTW1 mit 13 Mann. Unterstützt wurde das CISGM durch den CIS Biwer, den diensthabende Peletonchef des Groupement Musel, die Strassenbauverwaltung aus Potaschberg und einer Streife der Police Grand-Ducale des Kommissariats aus Grevenmacher.
Am Montagmorgen, um 05.45 Uhr wurde die Fachgruppe TMF des CISGM durch die Notrufzentrale zu einem Einsatz nach Grevenmacher alarmiert.
Die Mannschaft des RTW1 war zu einem häuslichen Notfall in einem Mehrfamilienwohnhaus der Route de Trèves in Grevenmacher alarmiert worden und hatte schnell feststellen müssen, dass eine Evakuierung der verletzten Person aus dem zweiten Stockwerk über das Treppenhaus nur schwer möglich möglich war. Um eine schonende Rettung zu gewährleisten, wurde das TMF hinzugezogen. Nach Aufstellung des TMF in der Straße und einer Erstversorgung durch den First Responder und die Mannschaft des RTW konnte die verletzte Person über ein Balkon mittels des TMF evakuiert werden und dem Rettungsdienst übergeben werden. Während der Dauer der Rettungsarbeiten musste die Route de Trèves Einspurig an der Unfallstelle geleitet werden.
Vor Ort war das CISGM mit TMF 2-1, MTW 01, DIW2 mit dem First Responder und RTW1 sowie 10 Mann.
Am Samstagmorgen, um 9.21 Uhr wurde der Bereitschaftsdienst und die Fachgruppe TMF durch die Notrufzentrale zur Verstärkung der eingebundenen Rettungskräfte des CIS Manternach zu einem vermeintlichen Brand nach Manternach alarmiert.
Durch eine starke Rauchentwicklung alarmiert, hatten Anwohner die Notrufzentrale über den vermeintlichen Brand am Kamin einer alten Fabrik im Millewee, die heute noch industriel genutzt wird, gemeldet. Durch die enge Bebauung des Objekts im Dorfkern von Manternach, wurde ein Sammelplatz für alle nachrückenden Kräfte am Bahnhof in Manternach organisiert, während das LF 2-1 des CIS Manternach zur Erkundung auf das Areal der Fabrik einfuhr. Die Vermutung liegt nahe, dass der Kamin stark verrusst war und es dadurch zu der starken Rauchentwicklung gekommen war, die durch ein Abschalten der Heizanlage direkt unterbunden werden konnte. Die Besatzung des LF 2-1 des CIS Manternach hatte die Situation schnell im Griff, so dass die Mannschaft des CISGM nicht eingreifen musste und nur zwecks Bereitstellung der Unterstützung vor Ort verblieb.
Vor Ort war das CISGM mit HLF 2-1, LF 2-1 und TMF 2-1 sowie 10 Mann. Unterstützt wurde das CISGM durch den CIS Manternach und einer Streife der Police Grand-Ducal des Kommissariats aus Grevenmacher.
(In eigener Sache:
Leider war uns bei der Erstellung dieses Artikels ein Fehler unterlaufen, wodurch wir von einem aktiven Brand und nicht, wie richtig von einer Rauchentwicklung, berichtet haben.
Wir danken für den Hinweis auf den Fehler und möchten uns hier nochmals ausdrücklich für die verursachten Unannehmlichkeiten entschuldigen!
Wir werden in Zukunft noch besser darauf achten, dass sich solche Fehler nicht wiederholen und uns weiterhin bemühen, Sie mit zuverlässigen Informationen zu versorgen!)
Am Freitagabend, um 20.04 Uhr wurde das CISGM durch die Notrufzentrale zu einem Einsatz nach Grevenmacher alarmiert.
Besorgte Familienangehörige hatten die Notrufzentrale kontaktiert, da eine Person, welche im ersten Stockwerk eines Mehrfamilienwohnhauses der Rue des Vignes alleine lebte, seit mehreren Stunden nicht erreichbar war. Mittels speziellen Werkzeugs wurde die Eingangstür der Wohnung fachgerecht und schnellstmöglich geöffnet. Bei der Kontrolle der Wohnung konnte die Person gefunden werden. Da der Zustand des Patienten kritisch war, wurde umgehend der Notarzt über die Leitstelle nachalarmiert. Nach der Versorgung des Patienten vor Ort und im Angesicht der Enge des Treppenhauses wurde seitens des COS und des Notarztes beschlossen, den Patienten schonend mittels TMF aus einem Fenster des ersten Stockwerks zu evakuieren. Nach Aufstellung des TMF in der Straße konnte die verletzte Person über das TMF evakuiert und dem Rettungsdienst übergeben werden. Während der Dauer der Rettungsarbeiten musste die Rue des Vignes komplett gesperrt werden.
Vor Ort war das CISGM mit HLF 2-1, GW 2-1; TMF 2-1 und RTW1 sowie 10 Mann. Unterstützt wurde das CISGM durch den SAMU aus Luxemburg-Stadt und einer Streife der Police Grand-Ducale des Kommissariats aus Grevenmacher.